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05.11.2008 | (rsn) – Bei dem von Olympiasiegerin Sabine Spitz erwähnten Sportmediziner, der ihr im Jahr 2003 das Blutdopingmittel EPO angeboten habe, handelte es sich nicht um einen Arzt des Bundes Deutscher Radfahrer, sondern um einen „unabhängigen Sportmediziner“, wie der BDR in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung betonte. Das habe Spitz BDR-Generalsekretär Martin Wolf gegenüber bestätigt. "Ich habe nur deutlich machen wollen, dass die Entscheidung, ob ein Sportler zu unerlaubten Mitteln greift, immer beim Athleten selber liegt", wird die 36-jährige Mountainbikerin zitiert.