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11.11.2008 | (rsn) - Nach zwei Jahren beim ProTour-Team Milram wechselte Sebastian Siedler zu Saisonbeginn zum niederländischen Zweitdivisionär Skil-Shimano. Dort übernahm der 30-Jährige die Kapitänsrolle bei den Massensprints - und das mit einigem Erfolg. Der gebürtige Leipziger fuhr im Jahr 2008 insgesamt 24 Top-Ten-Platzierungen heraus.
Seinen größten Erfolg feierte Siedler, der im Jahr 2004 beim Team Wiesenhof seinen ersten Profivertrag unterschrieben hatte, Mitte Mai bei der französischen Tour de Picardie (Kat. 2.1). Dort sprintete er auf der 1. Etappe zu seinem einzigen Saisonsieg und trug für einen Tag das Führungstrikot.
Bei anderen gutbesetzten Rundfahrten fehlte Siedler bei Massenankünften mehrere Male nicht viel zum Sieg. So belegte er bei der Tour of Quinghai Lake (Kat. 2.HC) zwei Mal den dritten und ein Mal den zweiten Platz. Bei der anschließenden Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) Anfang August sprintete er erneut zwei Mal auf Rang drei. Weitere Podiumsplatzierungen sprangen für den ehemaligen Bahnfahrer bei den Vier Tagen von Dünkirchen (2.HC), der Belgien-Rundfahrt (Kat. 2.1) und der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1), wo er zwei Mal auf dem zweiten Rang landete, heraus. Seine besten Rundfahrt-Ergebnisse lieferte Siedler mit Rang zehn bei der Katar-Rundfahrt (Kat. 2.1) und Rang zwölf beim Circuit Franco Belge (Kat. 2.1) ab.
Trotz oder gerade wegen seiner erfolgreichen Saison wird Sebastian Siedler nach Informationen von Radsport news in der neuen Saison nicht mehr für Skil-Shimano fahren. Ein entsprechendes Vertragsangebot der Niederländer lehnte er ab. Für welche Mannschaft der Sprinter 2009 antreten wird, steht noch nicht fest.
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