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11.03.2009 | (rsn) – Neben Fuji-Servetto ist Silence-Lotto das einzige ProTour-Team, das 2009 noch keinen Sieg eingefahren hat. Für den hoch gehandelten belgischen Rennstall, bei dem seit dieser Saison auch der Erfurter Sebastian Lang unter Vertrag steht, reichte es bisher weder bei den ersten flämischen Rennen noch in den ersten kleineren Rundfahrten zu einem Platz ganz oben auf dem Podium.
Auch bei Paris-Nizza stehen Cadel Evans, Philippe Gilbert &Co. nach den ersten drei Tagen mit leeren Händen da. Für Neuzugang Gilbert ist das allerdings kein Grund, um Trübsal zu blasen. „Ich bin nicht enttäuscht“, so der zweifache Het Volk-Gewinner. „Ich bin bei Paris-Nizza nie gut gefahren, ich erwarte hier keine Wunder. Ich nehme es Tag für Tag. Wenn sich auf den kommenden Etappen was Interessantes ergibt, werde ich meine Chance nutzen, aber ich bin vor allem hier, um mich auf Mailand-San Remo vorzubereiten. Hauptsache, ich stürze nicht und werde nicht krank.“
Zumindest auf der 2. Etappe mischte Gilbert aber ganz vorne mit. Im Massensprint wurde er Elfter und war damit bester Fahrer seines Teams. Auf der gestrigen 3. Etappe schaffte er auf der Windkante zunächst sogar den Sprung in die Rabobank-Gruppe, konnte rund 20 Kilometer vor dem Ziel dann aber einer weiteren Tempoverschärfung an der Spitze nicht mehr folgen. Am Ende rollte Gilbert auf Platz 16 in der ersten Verfolgergruppe 1:09 Minuten hinter Tagessieger Sylvain Chavanel (Quick Step) ins Ziel.
Quelle: cyclingnews.com
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