--> -->
21.07.2009 | (rsn) – Für Etappensieger Mikel Astarloza (Euskaltel) ging ein Traum in Erfüllung; Alberto Contadors Verhältnis zu Teamkollege Lance Armstrong hat sich verbessert; Andy Schleck (Saxo Bank), wusste, dass heute nicht viel zu machen war. Stimmen zur Etappe:
Mikel Astarloza (Euskaltel, Etappensieger): "Ich bin überglücklich. Das ist meine siebte Tour de France und ich versuche jedes Jahr, eine Etappe zu gewinnen. Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Es ist der schönste Tag meines Lebens. Ich habe den besten Moment abgepasst, um anzugreifen, weil ich wusste, dass ich im Sprint nicht der schnellste sein würde. Ich habe geschaut, ob die anderen auf den Angriff von Moinard reagieren und habe die Chance ergriffen. Ich werde mich noch lange an diesen Tag erinnern."
Alberto Contador (Astana, Gelbes Trikot): „Irgendwann während des letzten Anstiegs fuhren wir mit fünf Fahrern aus unserem Team zusammen, als Saxo Bank das Tempo verschärfte. Wir haben gesehen, dass Andy bei weitem der stärkste war. Auf der Abfahrt konnte sich dann die Gruppe bilden und es gab keine großen Veränderungen, aber ich denke dennoch, dass diese Etappe ihre Spuren in den Beinen hinterlassen wird. Ich habe Lance nicht gebraucht, aber ich freue mich über die Art, wie er heute gefahren ist, dass er seinen Beitrag geleistet hat. Die Sache mit ihm läuft jetzt anders.“
Andy Schleck (Saxo Bank, Weißes Trikot): "Wir fühlen uns im Moment gut, aber wir wussten, dass heute nicht viel zu machen sein würde. Wir haben es versucht, aber es war zu schwierig. Wir werden morgen sehen, ob wir was anders machen können. Ich weiß nicht genau, was mit Jens Voigt ist. Ich habe seinen Sturz nicht gesehen und auch nicht gehört. Es war keine sehr technische Abfahrt, aber das Tempo war hoch.“
Franco Pellizotti (Liquigas, Bergtrikot): "Von dem Moment an, wo wir eingeholt wurden, haben wir bis zum Schluss zusammengearbeitet. Mich haben schon die letzten Etappen sehr viel Energie gekostet, aber das war es nicht, was dazu geführt hat, dass ich die Etappe verloren habe. Astarloza ist sehr stark und auch in der Lage, in die Gesamtwertung einzugreifen. Und er ist auch ja nicht erst seit gestern dabei."
Peter Velits (Milram): „Ich habe mich heute nicht so gut gefühlt. Der zweite Berg war verdammt schwer, ich habe mich dann nur noch ins Ziel gekämpft.
Christian Knees (Milram): „Ich habe mich sehr gut gefühlt und konnte konstant mein Tempo fahren. Zum Schluss habe ich noch zu der Gruppe mit Peter Velits aufgeschlossen.“
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)