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12.02.2010 | (rsn) – Die Mittelmeer-Rundfahrt steht bisher ganz im Zeichen der französischen Française Des Jeux-Equipe. Auf der 3. Etappe feierte der Weißrusse Yauheni Hutarovich bereits seinen zweiten Tagessieg.
Der 26-Jährige setzte sich über 115 Kilometer von Greasque nach Six Fours im Massensprint vor den beiden Franzosen Fabien Bacquet (BigMat-Auber93) und Mathieu Drujon (Caisse d’Epargne) durch. Hutarovich war schon zum Auftakt erfolgreich gewesen, die 2. Etappe hatte sein finnischer Teamkollege Jussi Veikkanen gewonnen, der am Freitag sein Gelbes Trikot verteidigte.
Der 28-Jährige führt vor der 4. Etappe mit vier Sekunden Vorsprung auf den Franzosen William Bonnet (Bbox Bouygues Telecom). Mit je sechs Sekunden Rückstand folgen Drujon und der Kasache Maxim Iglinskiy (Astana) auf den Plätzen drei und vier. Der Spanier Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne/6.) liegt ebenso wie der Niederländer Johnny Hoogerland (Vacansoleil/8.) und der Italiener Rinaldo Nocenbtini (Ag2r/9.) noch aussichtsreich im Rennen. Das Trio hat zehn Sekunden Rückstand auf Veikkanen. Der Kasache Alexander Winokurow (Astana/+0:17) büßte am Freitag sieben Sekunden ein und belegt Rang 12.
Valverde und Winokurow hatten auf der anspruchsvollen Etappe über drei Berge der zuweiten und dritten Kategorie gemeinsam mit dem Franzosen Stéphane Augé (Cofidis) eine prominent besetzte Ausreißergruppe gebildet und das Rennen 70 Kilometer lang bestimmt. Allerdings ließ das von Française des Jeux angeführte Feld nie mehr als 1:30 Minuten an Rückstand zu.
Nachdem Augé schon zuvor zurückgefallen war und Winokurow am letzten Anstieg 25 Kilometer vor dem Ziel dem Tempo Valverdes nicht mehr folgen konnte, ließ sich schließlich auch der Spanier ins Feld zurückfallen. Im Massensprint setzte sich Hutarovich schließlich souverän durch. Sein Teamkollege Veikkanen erreichte zeitgleich als 31. das Ziel und verteidigte das am Vortag errungene Gelbe Trikot.
"Heute haben wir eine starke Lesitung gezeigt und das Rennen kontrolliert. Psychologisch gesehen ist das sehr wichtig", kommentierte Française des Jeux-Teamchef Marc Madiot gegenüber der Nachrichtenagentur AFP das Rennen.
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