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28.03.2010 | (rsn) - Das war heute (Samstag, d. Red.) eine richtig schwere Etappe. Dabei fing der Tag gemütlich an: Um 9 Uhr haben wir gefrühstückt und kurz nach 10:30 Uhr war auch Abfahrt zum Start. Nach der neutralisierten Phase war es dann allerdings vorbei mit der Gemütlichkeit. Jeder wollte unbedingt in einer Fluchtgruppe sein - auch ich, leider aber ohne Erfolg.
Nachdem eine 13-köpfige Gruppe weg war, kam für paar Minuten Ruhe rein. Irgendwann wurde es dann schneller und schneller im Feld und jeder wollte nach vorne, um nicht auf der Windkante abgehängt zu werden. Es wurde richtig ungemütlich, nicht nur wegen des hohen Tempos, sondern auch weil es anfing zu regnen.
Nach dem letzen längerem Berg wurde auch die Spitzengruppe gestellt. Schilli (Andreas Schillinger), Jan, Cece (Cesare B.) und ich hielten uns noch vorne und wollten im Finale was reißen, aber auch da fehlte das nötige Quäntchen Glück.
Nach endlosen Attacken kam es dann in der Verfolgergruppe zum Sprint, in dem Jan 12. wurde und ich 14. Morgen steht die letzte Etappe auf dem Plan. Die wird meiner Meinung nach auch schwer werden. Wir werden dann nochmal alles geben und hoffen auf eine gute Platzierung.
Bis morgen
Gotti
Nachdem Nico Keinath (NetApp) aufgrund muskulärer Probleme auf der 5. Etappe der Tour de Normandie (Kat. 2.2) aufgeben musste, wird sein Teamkollege Alexander Gottfried das Tagebuch aus Nordfrankreich weiterführen.
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