Milram meldet nur leichte Blessuren

Entwarnung nach Ciolek-Sturz

Foto zu dem Text "Entwarnung nach Ciolek-Sturz"
Gerald Ciolek (Milram) auf der 2. Etappe der Bayern-Rundfahrt Foto: ROTH

15.06.2010  |  (rsn) - Es sah spektakulär aus, wie Gerald Ciolek am Ende der 4. Etappe der Tour de Suisse hinter Mark Cavendish und Heinrich Haussler mit der Schulter und dem Rücken aufs Pflaster knallte. Zum Glück scheint dem Milram-Sprinter nichts passiert zu sein.

"Wir sind froh, dass sich Gerald nicht verletzt hat", gibt Ralf Grabsch Entwarnung. Der Sportliche Leiter der Milram-Truppe trauert aber einer besseren Platzierung hinterher. "Wir sind ein gutes Finale gefahren. Gerald Ciolek hatte auf der Zielgeraden eine optimale Position, auch wenn es nicht ganz zum Sieg gereicht hätte, das Podium wäre drin gewesen", ist sich Grabsch sicher.

Mittwoch will der Pulheimer aber wieder angreifen. Grabsch: "Auf der 5. Etappe wartet zehn Kilometer vor dem Ziel wieder eine Bergwertung der dritten Kategorie und danach folgt eine ansteigende Zielgerade. Da werden wir hoffentlich unsere nächste Möglichkeit auf eine Spitzenplatzierung erhalten."

Über die Verletzungen von Cavendish und Haussler werden wir Sie sofort bei Meldungseingang informieren.

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