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04.07.2010 | (rsn) – Beeindruckend ist Lance Armstrong (RadioShack) in seine letzte Tour de France gestartet. Im 8,9 Kilometer langen Prolog von Rotterdam wurde der siebenfache Toursieger am Samstag mit der viertbesten Zeit gestoppt – und das in seiner derzeitigen Wackeldisziplin.
Armstrong war 22 Sekunden langsamer unterwegs als Fabian Cancellara (Saxo Bank), nahm aber allen seinen Konkurrenten im Kampf um das Gelbe Trikot bereits wertvolle Sekunden ab: dem Luxemburger Andy Schleck (Saxo Bank) deutliche 47 Sekunden, Girosieger Ivan Basso (Liquigas) fast genauso viel (45) und Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) immerhin auch noch fünf Sekunden.
„Ich denke, es wird Schritt für Schritt besser. Ich hatte einige Rückschläge, aber jetzt bin ich ziemlich zufrieden“, so Armstrong nach dem Rennen mit Blick auf seine bisherigen Zeitfahrergebnisse. „Es gibt eine Menge Unterschiede im Vergleich mit dem letzten Jahr. Damals bin ich den Giro gefahren und habe danach eine Pause eingelegt, aber diesmal bin ich im Juni Rennen gefahren. Das ist prinzipell besser.“
Armstrong wollte seinem guten Ergebnis aber auch nicht allzuviel Bedeutung beimessen, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass viele seiner Konkurrenten auf nassem Parcours unterwegs waren, während er selber genau wie Contador und Cancellara auf bereits wieder abgetrockneten Straßen ihre Rennen bestritten. „Regen und Nässe waren Faktoren, die man nicht vergessen sollte, wenn man sich die Ergebnisse und die Zeitabstände betrachtet“, so Armstrong.
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