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13.07.2010 | (rsn) – Mit Andy Schleck (Saxo Bank) hat Alberto Contador (Astana) in diesem Jahr einen Widersacher auf Augenhöhe. "Er ist die größte Gefahr für mich", so der Titelverteidiger. Dass dies zutrifft, zeigte sich in den Alpen, wo sich der zweifache Toursieger nicht vom Luxemburger absetzen konnte. Im Gegenteil: Wenn, dann ergriff Schleck die Initiative und attackierte. So auch auf der schweren Etappe über den Col de la Madeleine.
Dennoch zog der ungewohnt passive Contador, der im Gesamtklassement 41 Sekunden auf Schleck gutmachen muss, ein durchweg positives Fazti nach der schwersten der vier Alpenetappen. „Ich habe ein starkes Team an meiner Seite und fühle mich gut. Die Taktik für heute war, so viele Klassementfahrer wie möglich los zu werden. Das ist gelungen. Es ist leichter, sich nur auf einen Fahrer konzentrieren zu müssen“; so Contador, der vom Rennverlauf überrascht schien: „Die Abstände heute waren größer als erwartet.“
Zudem begründete Contador, weshalb er selbst keine Attacke am Col de la Madeleine gestartet hatte: „Ich habe mich entschieden, nur Schleck zu folgen. Letztlich haben wir uns dazu entschlossen zusammen zu arbeiten. Ich denke, heute haben wir beide gewonnen.“
Spätestens in den Pyrenäen wird die Zweckgemeinschaft der beiden Topfavoriten beendet sein, denn Contador, will das, was Schleck auf seinen Schultern trägt: das Gelbe Trikot.
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