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10.11.2010 | (rsn) – Seitdem der Radsportweltverband UCI in der vergangenen Woche die für die Vergabe der Pro-Lizenzen in erster Linie maßgebliche Rangliste veröffentlicht hat, haben mehrere Mannschaften Kritik am Vorgehen der UCI geäußert. Garmin-Teamchef Jonathan Vaughters, der in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Rennstallvereinigung AIGCP (Association International des Groupes Cyclistes Professionels) Einblick in die der Rangliste zugrunde liegenden Bewertungskriterien erhalten hat, zeigt sich vor allem unzufrieden mit der Geheimniskrämerei der UCI.
Der Weltverband hat lediglich erklärt, dass die Ergebnisse der jeweils 15 besten Fahrer aus den vergangenen beiden Jahre sowie das Abschneiden in den Teamwertungen bei großen Rundfahrten als sportliche Grundlage zur Erstellung der Rangliste herangezogen wurden. UCI-Sprecher Enrico Carpani erklärte dazu lediglich, dass die Kriterien nicht vergleichbar seien mit denen zur Erstellung der UCI-Weltrangliste und dass man absichtlich keine Details veröffentlicht habe.
"Ich denke, die fehlende Transparenz ist extrem schädlich bei der Suche nach Sponsoren", sagte Vaughters dem Internetportal cyclingnews.com aus New York, wo er sich derzeit um neue Geldgeber für sein U23-Team Slipstream bemüht. "Sponsoren wollen wissen, ob das Team bei den Top-Events dabei ist. Etwas halb-geheim zu halten heißt, dass man einem Sponsor keine offizielle Erklärung geben kann." Das würde es schwerer machen, die Zukunft eines Teams zu sichern, so Vaughters.
Ähnlich skeptisch äußerte sich sein Landsmann Bob Stapleton. "Die UCI hatte die Absicht, sie (die Rangliste, d. Red.) unberechenbar zu machen - das war ein erklärtes Ziel", sagte der Eigentümer des HTC-Columbia-Rennstalls. "Das ist kein attraktives Angebot für Sponsoren. Die möchten wissen, dass ihre Franchise (das Team, d. Red.) bestimmte Rechte hat. Sicher – die muss man sich verdienen. Aber diese Art von Geheimwettbewerb, der nicht vor Oktober bekannt gegeben wird? Das ist nicht richtig."
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