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18.11.2010 | (rsn) – Die Hoffnung auf einen Vertrag bei einem großen Rennstall erfüllte sich nicht. Aber mit seinem neuen Arbeitgeber, dem britischen Endura Racing-Team, ist Paul Voß dennoch zufrieden. „Sie hatten dieses Jahr schon ein gutes Rennprogramm und ich hoffe, dass es noch ausgeweitet werden kann“, erklärte der Rostocker gegenüber Radsport News. „Das Team hat große Ambitionen, was man auch an den Neuzugängen sieht.“
Neben Voß verpflichtete das in seine zweite Saison gehende Continental-Team mit dem Spanier Iker Camano (Fuji-Servetto/im Juli 2010) und dem Esten René Mandri (Ag2r) weitere Profis mit ProTour-Erfahrung. Bereits seit Saisonbeginn steht der Franzose Alexandre Blain (ehemals Cofidis) im Aufgebot.
Nach zwei guten Jahren bei Milram hatte Voß auf Weiterbeschäftigung bei einem Team aus der ersten Division gehofft. „Wir hatten auch einige Gespräche, aber die sind leider alle im Sande verlaufen. Ich kann mir es auch nicht so richtig erklären warum“, so der 24-Jährige, der in diesem Jahr beim Prolog der Katalonien-Rundfahrt seinen ersten Profisieg feierte und sowohl beim Giro d’Italia als auch bei der Vuelta a Espana zu überzeugen wusste.
Das Engagement bei Endura Racing, dessen Sponsor Radsportbekleidung herstellt, ist zunächst auf ein Jahr ausgelegt. Das will Voß nutzen, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. „Über mein Rennprogramm kann ich noch nichts sagen, aber ich will und muss jedes Rennen nutzen, um mich zu präsentieren“, kündigte er an. „Ich freue mich schon sehr auf die neue Saison und darauf, mit dem Team erfolgreich zu sein.“
Im kommenden Jahr wird sich Voß wieder auf der Straße und im Gelände versuchen. Sein erster Saisonhöhepunkt wird die Cross-WM in St. Wendel (29. – 31. Jan.) sein. Das erste Teamtreffen von Endura findet vom 1. bis 3. Dezember in Livingston in Schottland statt.
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