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25.11.2010 | (rsn) - Alexander Winokurow (Astana) hat trotz seiner mittlerweile 37 Jahre große Ziele für die kommende Saison. Der Kasache peilt bei der kommenden Tour de France einen Platz auf dem Podium an – und zwar als Minimalziel. "Wir werden um das Gelbe Trikot kämpfen und danach um das Bergtrikot, die Teamwertung und um Etappensiege. Aber nach heutigem Stand werden wir mindestens um das Podium kämpfen“, kündigte Winokurow mit großem Selbstbewusstsein in einem Interview auf der Teamwebsite an.
Der Allrounder, 2007 bei der Tour positiv getestet und danach wegen Blutdopings zu einer zweijährigen Sperre verurteilt, hatte erst in diesem Jahr sein Comeback bei der Frankreich-Rundfahrt gegeben. Obwohl er vornehmlich seinen Kapitän, den späteren Toursieger Alberto Contador, unterstützen musste, reichten die Kräfte noch für einen Tagessieg auf der 13. Etappe und für Rang 16 im Gesamtklassement. Und das alles nach einem erfolgreichen Frühjahr mit dem Gesamtsieg beim Giro del Trentino, dem Triumph bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und Platz sechs beim Giro d’Italia.
Winokurow fügte mit Blick auf seine Leistungen bei der diesjährigen Tour an, dass er mit dem Russen Denis Mentschow (Rabobank) um Platz drei hätte kämpfen können, wenn er nicht für Contador hätte arbeiten müssen. Nachdem der Spanier das Team verlassen hat, will der Vuelta-Gewinner von 2006 bei der 98. Auflage der Tour die Kapitänsrolle übernehmen. „Es gibt einige ziemlich schwere Etappen, aber grundsätzlich ist die Strecke ideal für mich. Naja, vielleicht nicht ideal, aber sicherlich gut“, so Winokurow.
Dem tschechischen Neuzugang Roman Kreuziger, von Astana als Contador-Ersatz verpflichtet, wies Winokurow schon mal die Kapitänsrolle beim Giro d’Italia zu. „Ich denke, er kann ihn nächstes Jahr gewinnen, oder zumindest auf’s Podium fahren. Er wird eine gute Mannschaft um sich haben“, sagte der Routinier.
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