--> -->
08.12.2010 | (rsn) - Franco Pellizotti (Liquigas) hat Meldungen dementieren lassen, wonach er vor einem Wechsel zum spanischen Movistar-Team (bisher: Caisse d’Epargne) stehen würde. Sein Berater Alex Carera erklärte stattdessen gegenüber cyclingnews.com, dass der Bergkönig der Tour 2009 abwarten wolle, bis ein endgültiges Urteil in seinem Fall erfolgt sei.
Der 32 Jahre alte Pellizotti war aufgrund von Auffälligkeiten in seinem Blutpass kurz vor dem Giro d’Italia 2010 suspendiert worden und musste die komplette restliche Saison aussetzen. Der Radsportweltverband UCI forderte eine Strafe gegen den Italiener, doch der wurde Ende Oktober vom Italienischen Anti-Dopinggerichtshof von allen Vorwürfen freigesprochen. Die UCI hat noch nicht erklärt, ob sie gegen das Urteil vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einlegen will.
“Wir haben uns entschieden abzuwarten, bis die Situation geklärt und Franco hoffentlich freigesprochen ist, so dass er ein richtiges Comeback geben kann”, sagte Carera. „Wenn er freigesprochen ist, könnte er viel mehr Geld verdienen , als wenn er jetzt einen Vertrag unterschreiben würde. Francos Ziele liegen später in der Saison und deshalb muss er nicht schon zum Saisonstart ein Team haben. Wir können warten.“
Angeblich sollen neben Liquigas und Movistar auch das britische Sky-Team und der italienische Zweitdivisionär Acqua & Sapone an dem Rundfahrtspezialisten interessiert sein.
(rsn) – Der Italiener Franco Pellizotti wurde in dieser Woche aufgrund von Auffälligkeiten in seinem Blutpass vom Internationalen Sportgerichtshof CAS für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt. Dagege
Berlin (dpa) - Franco Pellizotti hat einen Tag nach seiner Dopingverurteilung das Ende der Karriere verkündet. „Ich will vom Radsport nichts mehr wissen“, sagte der Italiener der spanischen Websi
Lausanne (dpa/rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat ein Exempel statuiert. Mit dem prominenten Italiener Franco Pellizotti wurde zum ersten Mal ein Radprofi ohne positiven Befund nur aufg
Lausanne (dpa/rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat den Italiener Franco Pellizotti für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt und damit den Freispruch des Italienischen Olympischen Komitees
Lausanne (rsn/dpa) - Der Internationale Radsportverband UCI wird vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den Dopingfreispruch des Italieners Franco Pellizotti Einspruch einlegen. Pellizotti
Rom (dpa/rsn) - Der vom Dopingverdacht freigesprochene Italiener Franco Pellizotti hat vom Internationalen Radsportverband (UCI) Schadenersatz in Höhe von 200.000 Euro gefordert. Pellizotti war wegen
(rsn) – Nach Ansicht eines niederländischen Wissenschaftlers ist der vom Radsportweltverband initiierte sogenannte Biologische Pass sowohl in rechtlicher als auch in wissenschaftlicher Hinsicht feh
Lausanne (dpa/rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS verhandelt den mutmaßlichen Dopingfall des Italieners Pietro Caucchioli am 21. Dezember. Das teilte der CAS am Dienstag mit.Bei der Verhan
(sid) - Der Radsport-Weltverband UCI will nach dem Doping-Freispruch für den früheren Tour-Bergkönig Franco Pellizotti möglicherweise Einspruch vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS einlege
(rsn) - Franco Pellizotti (Liquigas) ist vom Dopingvorwurf freigesprochen worden. Das Anti-Dopinggericht des Nationalen Olympischen Komitees für Italien (CONI) sah beim Bergkönig der Tour 2009 kein
Lausanne (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI will sich vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS die Rechtmäßigkeit des Blutpasses im Kampf gegen Doping bestätigen lassen. Die Berufungsklage vo
(rsn) – In Italien ist die Anhörung des unter Dopingverdacht stehenden und derzeit suspendierten Franco Pellzotti (Liquigas-Doimo) auf den 21. Oktober verschoben worden. Der 32 Jahre alte Pellizott
(rsn) – Hohe Wellen schlägt derzeit in Belgien eine Absichtserklärung zwischen dem WorldTour-Rennstall Intermarché - Wanty und dem Zweitdivisionär Lotto über die Gründung eines gemeinsamen Tea
(rsn) – Nachdem die ersten beiden Pyrenäenetappen der Tour de France zur Hitzeschlacht wurden, war der Weg hoch zum Col du Tourmalet (HC) auf der 14. Etappe unter ganz anderen Bedingungen zu meiste
(rsn) - Katarzyna Niewiadoma-Phinney (Canyon – SRAM – zondacrypto) musste seit ihrem Tour-de-France-Gesamtsieg 2024 rund zehn Monate bis zum nächsten Erfolgserlebnis warten. Ende Juni gewann die
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat 100 Kilometer vor dem Ziel der 14. Etappe der Tour de France das Rennen aufgegeben. Der Doppel-Olympiasieger fiel bereits im unteren Teil des Anst
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Seine Klassementambitionen bei der 112. Tour de France hat Emanuel Buchmann bereits aufgeben müssen. Nach dem Bergzeitfahren belegt der Cofidis-Kapitän mit 37:10 Minuten Rückstand auf den
(rsn) - Bislang war die Tour de France geprägt von Sonnenschein und teilweise sehr großer Hitze von über 30 Grad. Am Freitag in Peyragudes erreichte das Thermometer die 30er-Werte zwar nicht mehr,
(rsn) - Schon fast entspannt erreichte Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Ziel des Bergzeitfahrens der Tour de France in Peyragudes 1580 Metern über dem Meer. Vor den nächsten, wieder
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi