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13.02.2011 | (rsn) - Oscar Freire (Rabobank) hat eine lebenslange Sperre für den erneut in Dopingverdacht geratenen Riccardo Riccò gefordert. "Ich habe eine Ära erlebt, in der alle von uns Champions waren, jetzt ist es das Gegenteil", sagte Freire der Sportzeitung AS. "Jeden Tag gibt es mehr Verrückte in dieser Sportart. Ich hoffe, dass sie Riccò lebenslang sperren. Ich weiß nicht, ob die nicht die Regeln kennen oder ob sie sich nicht um das Risiko scheren. Es ist sehr entmutigend, weil das Publikum denkt, dass wir alle gleich sind. Und auch wenn man sieht, dass es nicht so ist, glaubt dir niemand."
Im Fall seines Landsmanns Alberto Contador zeigte sich der 35 Jahre alte Freire vorsichtiger als beispielsweise der spanische Ministerpräsident Jose Luis Zapatero, der in den vergangenen Tagen den dreifachen Toursieger öffentlich unterstützt und damit den Spanischen Radsportverband RFEC unter Druck gesetzt hatte. “Ich weiß nicht. Es sieht überhaupt nicht gut aus. Ich kann niemandem mehr irgendwas glauben”, lautete Freires skeptischer Kommentar zur Erklärung Contadors, wonach die positiven Clenbuterol-Befunde bei der vergangenen Tour auf den Verzehr von kontaminiertem Rindfleisch zurückzuführen seien.
Freire beklagte auch die fehlende Solidarität unter den Fahrern zu den sie betreffenden Themen. Die gemeinschaftliche Ablehnung des vom Radsportweltverbandes UCI erlassenen Funkverbots für alle Rennen unterhalb der WorldTour sei eher das Ergebnis der Bemühungen der Teamvereinigung AIGCP. "Ich habe festgestellt, dass die Regel unter den Profis lautet ‚jeder für sich selbst’. Das war schon immer so", sagte der dreifache Weltmeister. "Wenn Sie jetzt eine einheitliche Position gegen das Funkverbot haben, dann deshalb, weil die Manager ein Interesse daran haben. Der Fahrer selbst nicht bewegen sich da nicht."
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