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25.02.2011 | (rsn) – Laut einer Meldung der Tageszeitung Kurier wird der Österreicher Georg Totschnig wegen möglicher Falschaussage angeklagt. Neben dem ehemaligen Gerolsteiner-Profi muss sich auch der ehemalige Langläufer Michael Botwinow vor Gericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft Totschnig vor, in der Humanplasma-Affäre gelogen zu haben. Der 39-jährige soll am Tag vor seinem Tour de France-Etappensieg am 16. Juli 2005 in Ax-3 Domaines Blutdoping betrieben haben. Das sollen Aussagen nahelegen, die laut Kurier Gerlinde Mayer, Ex-Ehefrau des ehemaligen österreichischen Langlauftrainers Walter Maeer, in einer Vernehmung vor der Kripo gemacht habe. Totschnig hatte die damalige 4. Etappe der Frankreich-Rundfahrt gewonnen und war im selben Jahr vor allem wegen dieser Leistung zu „Österreichs Sportler des Jahres“ gewählt worden.
In einer Vernehmung gegenüber Beamten der eigens zur Aufklärung des Humanplasma-Skandals gegründeten SOKO Doping hatte Totschnig am 14. September 2009 alle Dopingvorwürfe geleugnet. Auch der gebürtige Russe Botwinow beteuerte, niemals bei Humanplasma in Wien gewesen zu sein.
Wie der Kurier weiter meldet, soll die Staatsanwaltschaft nach Befragungen des Humanplasma-Personals allerdings zu einer anderen Auffassung gelangt sein. Auf falsche Zeugenaussage stehen in Österreich bis zu drei Jahre Haft. Auch Mayer droht dieses Strafmaß. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft vor, von 2005 bis 2009 Sportler mit Dopingsubstanzen versorgt zu haben.
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