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08.04.2011 | (rsn) - Gestern habe ich nun also die ersten originalen Steine von Paris-Roubaix gesehen. Wir haben ein dreistündiges Training auf den wichtigsten Sektoren des Rennens absolviert. Unsere Räder wurden nur eigens das Rennen mit ein paar Extras ausgestattet, was auch wirklich notwendig ist, da das Material aufs härteste gefordert ist.
Wir fahren alle mit 27mm breiten Reifen, um ein wenig mehr Komfort zu bekommen und die Schläge ein wenig abzudämpfen. Außerdem haben wir spezielle Pedalsysteme, die auch verdreckt noch funktionieren. Der Rest ist bis auf doppeltes Lenkerband im Grunde ähnlich.
Als wir nun gestern über die ersten Sektoren gefahren sind, dachte ich, das geht ja einigermaßen, aber dann kam der "Wald von Arenberg". Was für ein Pflaster... Zwischendurch wusste ich nicht mehr, wo oben und unten ist, und mein Versuch, eine gute Linie zu finden, musste ich schnell wieder aufgegeben, da ich feststellte, dass es sie einfach nicht gibt!
Hier passt die Beschreibung „ein Stein - kein Stein“. Im Finale folgt dann ein Pflasterstück dem anderen, welches eine gute Position enorm wichtig macht. Hier wird vor jedem Sektor ein eigenes Finale gefahren, um möglichst weit vorn auf das Kopfsteinpflaster zu kommen.
Für das Rennen aber sind alle motiviert und wir freuen uns, bei diesem Radsportmonument dabei zu sein. Heute haben wir das Hotel gewechselt und die Beine bei einer kleinen Ausfahrt ein wenig fallen gelassen. Nun freue ich mich auf meine Massage und versuche, so viel wie möglich zu relaxen, um Kraft für Sonntag zu sammeln.
Morgen steht noch die Teamvorstellung an und am Sonntag heißt es dann auch schon: Quäl dich, du Sau. Ich denke, bei diesem Rennen kann alles passieren, aber mein Ziel ist es, mich von meiner besten Seite zu zeigen und das Velodrom zu erreichen. Ich bin gespannt, was nun wirklich auf mich zukommt, denn was mir auf meine Fragen über das Rennen oftmals entgegnet wurde ist:
Man liebt es oder man hasst es...
Bis dahin
Timon
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