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25.04.2011 | (rsn) – Trotz eines gebrochenen Mittelhandknochens hat Grischa Janorschke (Nutrixxion Sparkasse) am Ostermontag bei der 95. Auflage von Rund um Köln eine Spitzenplatzierung eingefahren. Der 23-jährige Altenkunstädter, der sich nach Angaben seines Teams am Donnerstag eine Fraktur am äußeren Mittelhandknochens zugezogen hatte, konnte in der rheinischen Metropole einen sechsten Platz ersprinten und war damit nach Marcel Kittel (Skil-Shimano/2.) und David Kopp (Eddy Merck-Indeland/4.) drittbester deutscher Profi.
„Der sechste Platz bei einem Rennen wie Rund um Köln ist ein Resultat, auf das ich sehr stolz bin“, sagte Janorschke nach dem Rennen. „Eigentlich wollte ich für Steffen (Radochla) den Sprint anziehen. Leider hat er aber kurz vor dem Ziel Krämpfe bekommen, so dass ich dann versucht habe, das Beste aus der Situation zu machen. Ich denke, das ist mir dann auch gelungen, denn ich hatte wirklich Schwierigkeiten, den Lenker richtig festzuhalten“, so der Nutrixxion-Spinter unter Anspielung auf seine Verletzung.
Zuvor hatte eine fünfköpfige Spitzengruppe das Renngeschehen auf den 203,5 Kilometern zwischen Gummersbach und dem Kölner Rheinauhafen geprägt. Die beiden Deutschen Jens Voigt (Leopard-Trek) und Dominik Nerz (Nationalmannschaft) sowie der Franzose Thierry Dupont (Skil-Shimano), der Italiener Cesare Benedetti (NetApp) und der Belgier Jamo Gmelich (Jo Piels) hatten einen maximalen Vorsprung von rund sechs Minuten herausfahren können, ehe sie gut 50 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt wurden.
Danach läutete Janorschkes Teamkollege Dirk Müller gemeinsam mit dem Niederländer Huub Duyn (Donckers Koffie) und dem Österreicher Stefan Denifl (Leopard-Trek) das Finale ein. Das Trio wurde erst in der letzten Zielrunde vom Feld eingeholt. Im anschließenden Massensprint konnte sich der Australier Michael Matthews (Rabobank) vor Kittel und dem Italiener Giacomo Nizzolo (Leopard-Trek) durchsetzen. Janorschke blieb der sechste Platz.
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