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27.04.2011 | (rsn) - Muss der Tscheche Roman Kreuziger (Astana) beim Giro d`Italia möglicherweise auf seinen wichtigsten Helfer, den Kroaten Robert Kiserlovski, verzichten?
Der 24-Jährige, im Vorjahr Zehnter bei der Italien-Rundfahrt, leidet seit seinem Sturz bei Paris-Nizza Anfang März unter starken Rückenbeschwerden und musste nun auch die Tour de Romandie nach dem Prolog vorzeitig beenden.
Vor dem Auftaktzeitfahren wurde bei Kiserlovski eine Kernspintomografie durchgeführt, die eine Wirbelfraktur ergab. "Die Heilung ist schon auf einem guten Weg, allerdings müssen wir ihn vorsichtshalber aus dem Rennen nehmen. Wenn er noch mal stürzt, dann könnte es schlimme Folgen haben", sagte Astana-Teamarzt Simone Uliari.
Kiserlovski, der immerhin leichtes Training absolvieren darf, hat den Giro-Start in knapp zwei Wochen noch nicht abgeschrieben. "Er will unbedingt starten, um Roman in den Bergen zu helfen", sagte Teamchef Giuseppe Martinelli, der jedoch anfügte. "Wir warten aber die Entwicklung ab und entscheiden kurzfristig."
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