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12.05.2011 | (rsn) - Als einer der wenigen reinen Sprinter konnte sich Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) auf der schweren und langen 6. Giro-Etappe bis ins Finale in der Hauptgruppe behaupten. Die letzten zehn Kilometer hinauf nach Fiuggi forderten dann aber doch ihren Tribut vom 37-Jährigen - 50 Meter vor dem Ziel war Petacchis Akku leer.
Der Italiener versuchte noch, den Spanier Francisco Ventoso (Movistar) zu überholen. Petacchi fuhr aus dem Windschatten des 29-Jährigen heraus, kam aber nicht an Ventoso vorbei. Nach einem kurzen Seitenblick auf seinen Konkurrenten resignierte der Träger des Roten Trikots, hörte auf zu treten und rollte hinter dem souveränen Ventoso als Zweiter ins Ziel.
Von Enttäuschung über die Sprint-Niederlage war beim Lampre-Kapitän danach aber nichts zu spüren. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Vor der Etappe hätte ich nicht damit gerechnet, überhaupt in den Sprint eingreifen zu können", sagte der völlig ausgepumpte Petacchi im Ziel.
Nicht nur der Anstieg, auch die Attacken auf dem letzten Kilometer, hatten dem erfahrenen Ligurer die letzten Reserven gekostet. "Ich musste schon in den roten Bereich, als ich Di Luca bei seinem Antritt gefolgt bin, und dann musste ich nochmals Ventoso nachsetzen", erklärte Petacchi. "Ventoso hatte einfach mehr zuzusetzen. Er hat anscheinend mehr Kraft im Anstieg sparen können. Ich hatte gehofft, dass er langsamer wird. Das war allerdings nicht der Fall", so Petacchi anerkennend.
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