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24.05.2011 | (rsn) - Zum heutigen Bergzeitfahren startete ich um 14.45 Uhr, also hatte ich am Morgen genug Zeit zum Ausschlafen. Wir sind in einem kleinen, sehr familiären Hotel hier in den schönen Dolomiten untergebracht, ein guter Ort zum Ausspannen.
Vor dem Rennen schaute ich mir die ersten paar Kilometer an, die vor allem bergab gingen bzw.flach waren, und drehte am Fuß der Steigung wieder um. Das und eine gute Viertelstunde auf der Rolle waren mein Aufwärmprogramm. Trotz dieses relativ kurzen warm ups fand ich im Rennen schnell meinen Rhythmus. Ich fuhr gerade so schnell, dass es nicht weh tat, und kam mit einer Zeit um 32 Minuten ins Ziel.
Die nächsten drei Etappen bieten viele Chancen für Fluchtgruppen, die es bis ins Ziel schaffen können. Dort dabei zu sein ist mein Ziel, mal schauen, was der Körper dazu meint.
Bis morgen
Mathias
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