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09.07.2011 | (rsn) – Der US-Amerikaner Tejay van Garderen war der große Aktivposten auf dem 8. Teilstück der Tour de France. Dafür wurde er mit dem Bergtrikot belohnt und völlig zurecht als kämpferischster Fahrer des Tages ausgezeichnet.
Dass es am Ende nicht für den Etappensieg reichte, ist wohl auch seinem jugendlichen Übermut zuzuschreiben. Denn zunächst dezimierte der 22-jährige Tour-Debütant zu Beginn des Kategorie-2-Anstieg mit seiner Tempoverschärfung die neun Fahrer starke Spitzengruppe auf vier Mann.
Im Etappenfinale war er es dann jeweils, der die Attacken seiner drei verbliebenen Ausreißerkollegen Rui da Costa (Movistar), Cyril Gautier (Europcar) und Christophe Riblon (Ag2r) parierte. Zudem versuchte er selbst, mit einigen Attacken, sich selbst von seinen drei Begleitern abzusetzen.
Als dann Da Costa, der zuvor clever seine Mitstreiter hatte die Löcher zufahren lassen, seinen entscheidenden Angriff lancierte, hatte van Garderen seine Körner verschossen. Er versuchte zwar noch, wieder nach vorne zum Portugiesen vorzufahren. Doch vergebens.
Während sich Costa mit dem Etappensieg einen Traum erfüllte, ging der HTC-Profi im Finale im Feld unter und kam völlig erschöpft mit 2:12 Minuten Rückstand als 66. ins Ziel.
Dem Tag nachtrauern wird van Garderen auf keinen Fall. Denn der Jungspund hat noch viele Tourteilnahmen vor sich, und das Bergtrikot sowie die Rote Startnummer sind zumindest eine kleine Entschädigung.
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