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09.07.2011 | (rsn) – Schwarzer Tag für das Weiße Trikot: Der Niederländer Robert Gesink (Rabobank) war auf der 8. Etappe der Tour de France der große Verlierer. Der 25-Jährige, noch immer gehandicapt durch seine auf der 5. Etappe erlittenen Sturzverletzungen, konnte das Tempo seiner Rivalen nicht mitgehen. Zwar konnte Gesink das Weiße Trikot verteidigen, verlor aber auf die Konkurrenz 1:08 Minuten.
„Das ist ein ganz schöner Dämpfer“, sagte Teamkollege Laurens Ten Dam nach dem Rennen. Der Niederländer gesellte sich mit einigen anderen Teamkollegen auf den letzten Kilometern an die Seite des distanzierten Kapitäns und half ihm dabei, den Rückstand zumindest in Grenzen zu halten - was auch einigermaßen gelang. „Wir haben aber alle gesehen, welch große Schmerzen Robert hatte“, sagte Ten Dam.
Offenbar ist Gesinks Verfassung schlechter als bisher angenommen. So beklagt er neben Schürfwunden vor allem starke Rückenschmerzen. „Das macht alles keinen Spaß mehr, es ist einfach frustrierend, wenn der Geist will, aber die Beine es nicht umsetzen könen“, sagte der Rabobank-Kapitän, der in den letzten Jahren bei den großen Rundfahrten regelmäßig durch Sturzverletzungen ins Hintertreffen geriet.
Und auch Rabobanks Sportlicher Leiter Erik Breukink äußerte sich skeptisch. „Normalerweise bleibt Robert auf so einer Etappe mit einem Bein in der ersten Gruppe“, sagte der Niederländer und fügte an: „Das ist nicht der wahre Gesink. Die Stimmung im Team ist nun natürlich überschaubar.“
Ob es bei Gesink Hoffnung auf schnelle Erholung gibt? Wohl nicht. „Während der Tour kannst du eine solche Verletzung nicht auskurieren“, zeigte sich etwa Ten Dam pessimistisch.
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