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31.07.2011 | (rsn) – Ohne das Team NSP wird am Sonntag der 14. Sparkassen-Giro in Bochum stattfinden. Auf der vom Veranstalter auf seiner Homepage veröffentlichten Startliste taucht der Name des deutschen Continental-Rennstalls um die Fothen-Brüder und Markus Eichler überraschenderweise nicht auf.
„Wir wurden vom Veranstalter höflich ausgeladen. Warum, wissen wir nicht - angeblich aufgrund der vielen guten internationalen Teams, was für mich selbstverständlich nicht nachvollziehbar ist“, erklärte Teamchef Thomas Kohlhepp auf Anfrage von Radsport News. Nach Angaben des Sportlichen Leiters Lars Wackernagel hätte dem Team bereits ein Vertrag mit einer Startzusage vorgelegen. „Die Gründe der Ausladung sind meiner Meinung nach nicht klar formuliert und auch nicht verständlich“, so Wackernagel.
Tatsächlich startet in Bochum zwar eine namhaft besetzte Nationalmannschaft - unter anderem mit den vier Tour-Teilnehmern Gerald Ciolek, Christian Knees, Linus Gerdemann, und Grischa Niermann -, doch hat kein einziges ProTeam gemeldet. Bekannteste Namen sind die der Zweitdivisionäre NetApp, Skil-Shimano und Topsport-Vlaanderen. Dazu kommen kaum bekannte Drittdivisionäre wie Ringeriks-Kraft (Norwegen), SP Tableware (Griechenland) oder Sava (Slowenien).
„Wenn Teams in Deutschland sich bemühen, um wieder was im Radsport zu bewegen, sollte man bei den wenigen deutschen Rennen auch einen Eichler oder Fothen, oder auch Thömel oder Thurau dem Publikum zeigen“, zeigte sich Kohlhepp enttäuscht über die Nicht-Berücksichtigung seines Teams, das in dieser Saison acht Siege eingefahren hat.
Dagegen bestritt der Veranstalter, dass NSP nach einer bereits erfolgten Zusage wieder ausgeladen worden wäre. "Die mündliche Anfrage (während der DM) kam einfach zu spät. Da war das Fahrerfeld schon selektiert", erklärte Organisator Mark Claußmeyer auf Anfrage von Radsport News. "Das erforderliche UCI-Formular ließ dann sogar noch länger auf sich warten."
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