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10.04.2012 | (rsn) – Das deutsche Team NSP-Ghost hatte bei der 96. Auflage von Rund um Köln nicht viel zu bestellen. Neuzugang Steffen Radochla war bester Fahrer des Drittdivisionärs und kam nach knapp 200 Kilometern bei Regen und Kälte noch unter die besten 20.
„Das war ein richtig schweres Rennen. Von Anfang an wurde Vollgas gefahren. Die Besten waren heute vorne. Wir müssen anerkennen, dass wir da noch nicht mitfahren können“, kommentierte der Sportliche Leiter Lars Wackernagel ernüchtert den Ausgang des rheinischen Frühjahrsklassikers, in dem seine Mannschaft keine Akzente setzen konnte.
Im Sprint des Hauptfeldes, aus dem sich im Finale nochmals vier Fahrer hatten lösen können, belegte der 33-jährige Radochla schließlich den vierten Platz, was Rang 19 im Endergebnis bedeutete.