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11.07.2012 | (rsn) – Möglicherweise hat Cadel Evans (BMC) auf der 10. Etappe der Tour de France eine günstige Gelegenheit verpasst, um Zeit auf Bradley Wiggins (Sky) gutzumachen. Als nämlich der Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) in der Abfahrt vom Grand Colombier attackierte, ging der Tielverteidiger, der wie Nibali auch als erstklassiger abfahrer bekannt ist, nicht mit.
„Er fuhr weg und ich zögerte. Vielleicht wäre es eine gute Gelegenheit gewesen", gab Evans nach der Etappe zu. Auf sich allein gestellt hatte Nibali keine Chance gegen Bradley Wiggins und seine beiden Helfer Richie Porte und Christopher Froome. „Sky hat das Team für diesen Kurs und diese Situation. Daher gibt es wenige Chancen. Und mit dem Wind und dem Anstieg weit weg vom Ziel war es etwas schwierig", fügte der Australier an.
So beschränkte sich der 35 Jahre alte Evans letztlich darauf, in der Wiggins-Gruppe mitzurollen, in der bis auf seinen Teamkollegen Tejay van Garderen alle Fahrer aus den Top Ten dabei waren. Somit blieb nach der ersten Alpenetappe alles beim Alten: Evans hat als Zweiter des Gesamtklassements nach wie vor 1:53 Minuten Rückstand auf’s Gelbe Trikot, das er nur zu gerne auch im Jahr 2012 auf den Champs Elysees tragen würde.
Dazu aber muss der 35-jährige in die Offensive gehen - am bestens chon morgen auf der schweren11. Etappe, die über die beiden Alpenriesen Col de la Madeleine (HC) und Col de la Croix de Fer (HC) zur Bergankunft in La Toussuire (1. Kat.) führt. „Man muss sich vielleicht die Chancen selbst kreiiere", so Evans. „Morgen werden die Fahrer, die attackieren, vielleicht belohnt.“ Er sagte allerdings nicht, ob er dazu zählen wird.
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