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18.07.2012 | (rsn) - 13 Monate nach seinem schrecklichen Sturz bei der Tour de Suisse hat der Kolumbianer Mauricio Soler sein Karriereende bekannt gegeben. "Ich werde nicht mehr in der Lage sein, die Leistungen abzurufen, die es für den Leistungsport benötigtt", begründete der Bergkönig der Tour de France 2007 seine Entscheidung.
Bei der Schweiz-Rundfahrt war der mittlerweile 29-Jährige mit einem Zuschauer kollidiert, unglücklich gestürzt und hatte sich schwere Kopfverletzungen zugezogen. Soler wurde von den Ärzten für mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt. Insgesamt vier Monate verbrachte der damalige Movistar-Profi im Krankenhaus.