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02.11.2012 | (rsn) – Auch während seines Referendariats schwingt sich Tobias Erler (Arbö Gebrüder Weiss Oberndorfer) noch ab und an in den Rennsattel, und das mit einigem Erfolg. Bei den internationalen österreichischen Zeitfahrmeisterschaften etwa belegte der Jung-Lehrer in dieser Saison den dritten Platz.
Daneben konnte der 33-jährige Bayer noch zwei weitere Top-Fünf Resultate herausfahren. Ende April belegte Erler in Großbritannien bei den Rutland Melton Classic (Kat. 1.2) Platz vier, bei der Oberösterreich-Rundfahrt (Kat. 2.2) Mitte Juni sprang auf der 2. Etappe immerhin Rang fünf heraus. „Wenn ich ordentlich trainiert habe, dann war die Form auch da“; so Erler zu Radsport News.
Das war in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr der Fall. „Seit August habe ich noch etwa 100 Kilometer auf dem Rad absolviert“, erklärte Erler, der dafür allerdings gute Gründe hat, denn im April wurde er Vater. „Das ist ein wirklich geniales Gefühl. Ich genieße es einfach, trotz des ganzen Referendariats-Stress viel Zeit mit meiner Tochter Marietta zu verbringen“, so der stolze Papa.
2013 wird sich an Erlers Prioritätenliste wenig ändern. „Mitte nächsten Jahres steht für mich das zweite Staatsexamen an", sagte er. „Bis dahin werde ich nicht viel Rad fahren. Möglicherweise greife ich danach wieder an, denn mein Herz hängt am Radsport. Und mit der Tochter auf dem Podium, das hätte auch seine Reize.“
Auch wenn es nicht mehr zu einer ambitionierten Rückkehr in den Rennsattel kommen sollte, so wird der Zeitfahrspezialist dennoch dem Radsport erhalten bleiben. „Ich werde definitiv die Sportliche Leiter-Lizenz machen und definitiv bei dem ein oder anderen Rennen in einem Auto sitzen. Bei Gebrüder Weiss Oberndorfer passt es einfach", lobte Erler sein Team.
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