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04.12.2012 | (rsn) – War die Saison 2011 mit drei UCI-Siegen und Platz zwei bei den österreichischen Meisterschaften schon ein Erfolg, so setzte Riccardo Zoidl (Arbö Gourmetfein Wels) im abgelaufenen Saison noch einen drauf. So holte der 24-Jährige erneut drei Siege und fuhr insgesamt 16 Top-Ten-Ergebnisse heraus.
„Mit meiner Saison bin ich überaus zufrieden. Ich hätte mir das vor der Saison nicht gedacht, dass es eine so erfolgreiche wird. Zu 95 Prozent lief alles wirklich nach Plan, vor allem, weil ich die ganze Saison auf einem hohen Niveau unterwegs war“, sagte Zoidl zu Radsport News.
Seine bedeutendsten Erfolge fuhr der Österreicher in der Heimat ein. So wurde Zoidl Staatsmeister im Zeitfahren, gewann die österreichische Rad-Bundesliga und feierte einen Etappenerfolg bei der Oberösterreich-Rundfahrt (Kat. 2.2), die er auf Rang drei abschloss. „Aber auch mein 14. Platz im Zeitfahren bei der WM in den Niederlanden war für mich ein Highlight“, so Zoidl, der zudem Platz sechs bei der Slowakei-Rundfahrt (Kat. 2.2) und der Tour of Szlekerland (Kat. 2.2) sowie Platz drei bei Banja Luka (Kat. 1.2) in Serbien belegte.
Dass die Saison nicht zu 100 Prozent eine gelungene war, lag auch an seinem Auftritt beim Saisonhöhepunkt. „Ein kleiner Wermutstropfen war sicherlich meine etwas zu offensive Fahrweise bei der Österreich-Rundfahrt, wo ich sicher Potenzial gehabt hätte, unter die Top-Fünf zu fahren“, so Zoidl, der auf mehreren Etappen zur Attacke blies, dabei aber auch wertvolle Körner ließ und sich letztlich mit Platz 35 im Gesamtklassement begnügen musste.
Da ihm trotz der erfolgreichen Saison der Sprung in eine der beiden höchsten Divisionen verwehrt blieb, nimmt Zoidl im Dress von Gourmetfein Wels einen weiteren Anlauf, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen.
„Für die Saison 2013 habe ich mir enorm viel vorgenommen. Ich werde alles versuchen, dass es im nächsten Jahr mit einem höherklassigen Team klappt. Ich bin aber auch sehr froh, dass ich weiterhin für die Welser Mannschaft fahren kann, in der ich mich sehr wohl fühle“, sagte der Allrounder der in der kommenden Saison auch bei internationalen Rennen setzen will, etwa in Italien Akzente. „Und bei der Österreich-Rundfahrt soll es diesmal mit den Top Fünf klappen“, sagte Zoidl.
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