--> -->
18.12.2012 | (rsn) – Am letzten Tag seines Trainingslagers auf Mallorca hat Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) ein positives Fazit gezogen. „Ich bin jetzt schon absolut zufrieden. Im Gegensatz zum letzten Jahr konnte ich verletzungsfrei, also ohne muskuläre oder Knieprobleme trainieren“, schrieb der Zeitfahrweltmeister, der am Mittwoch wieder nach Hause fliegt, auf seiner Website.
Martin war von der Teamleitung der dritten Gruppe zugeteilt, in der sich vor allem die Rundfahrtspezialisten zusammenfanden. In den anderen beiden Gruppen trainierten die „Frühstarter“, die bei der Tour Down Under im Januar im Einsatz sein werden, und die Klassikerspezialisten.
Für den Silbermedaillengewinner vom Olympischen Zeitfahren von London bedeutete das vor allem Grundlagentraining. „Im Schnitt saß ich jeden Tag fünf Stunden im Sattel. Das heißt aber nicht, dass wir in unserer Gruppe La Paloma gemacht haben. Heute hatten wir immerhin einen 36er Schnitt. Wir waren auch schon ordentlich in den Bergen unterwegs und ich muss sagen, dass die Form schon ziemlich gut ist“, berichtete der 27-Jährige, der wie seine Teamkollegen auch noch nach ein „Nach-Trainingsprogramm“ zu absolvieren hatte.
„Fotos für Sponsoren, Besprechungen mit der Sportlichen Leitung, Medientraining und andere Sachen. Das Team will die ganzen organisatorischen Dinge im Dezember abhaken, damit wir uns ab Januar komplett auf den Sport konzentrieren können“, schrieb Martin.
Am Freitag legt der Wahl-Schweizer noch einen Abstecher in seine alte Heimat Erfurt ein, wo er zum Ball des Thüringer Sports eingeladen ist. Bei der Wahl zu Thüringens Radsportler des Jahres darf Martin auf eine bessere Platzierung als zuletzt bei der Wahl zum Sportler des Jahres hoffen, bei der er auf Rang zehn landete.
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd