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02.05.2013 | (rsn) – Im Sprint vor der Alten Oper in Frankfurt zählte auch Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka p/b Samsung) zu den Geschlagenen. Doch der Mailand-San Remo-Gewinner war mit Platz fünf beim hessischen Klassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt zufrieden.
„Das ist ein großartiges Resultat für unser Team“, kommentierte der Pulheimer, der nach eigenen Angaben allerdings nicht in bester Verfassung war. „Leider hatte ich nicht die besten Beine und am Ende hat mir einfach die Kraft gefehlt.“ Dafür lobte Ciolek den Auftritt seiner jungen und unerfahrenen Mannschaft. „Das Team hat klasse gearbeitet, speziell Meron (Russom) war unglaublich stark“, so der Kapitän über den Eritreer, der im Feld für das Tempo sorgte, als es darum ging, eine neunköpfige Ausreißergruppe wieder zu stellen.
Das gelang zwar, doch schlussendlich hatten in Frankfurt doch die Ausreißer knapp die Nase vorn. An Simon Spilak (Katusha) und Titelverteidiger Moreno Moser (Moser), der sich überraschend dem Slowenen geschlagen geben musste, kamen die Sprinterteams nicht mehr heran. Hinter André Greipel (Lotto Belisol) und John Degenkolb (Argos-Shimano) kam Ciolek schließlich als drittbester deutscher Starter auf Rang fünf.
„Wenn wir die Ausreißer noch eingefangen hätten, dann wäre es ein Podiumsplatz geworden“, sagte Sportdirektor Jens Zemke dazu. „Wir können stolz auf unsere Jungs sein. Unser Team hat sich hier in Frankfurt perfekt in Szene gesetzt“, freute sich der Gebürtige Wiesbadener, der mittlerweile in Frankfurt lebt und der ins einer Profizeit selber oft am damaligen Henninger Turm-Rennen teilgenommen hatte.
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