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03.05.2013 | (rsn) – Da Alberto Contador und seine Helferriege mit Roman Kreuziger, Nicholas Roche, Chris Anker Sörensen, Michael Rogers und Oliver Zaugg für die Tour de France geschont werden, geht das Team Saxo-Tinkoff beim 96. Giro d`Italia vornehmlich auf Etappenjagd. „Dafür sind wir gut aufgestellt und werden versuchen, eine oder noch besser zwei Etappen zu gewinnen“, sagte der Sportliche Leiter Fabrizio Guidi zu Radsport News.
Dabei hat der Italiener vor allem den Dänen Matti Breschel und seinen Landsmann Daniele Bennati, 2008 dreifacher Giro-Etappensieger, auf der Rechnung. Der 32 Jahre alte Bennati soll sich dabei aber weniger auf die Massensprints konzentrieren. „Wir haben keinen Sprinter dabei, der bei Massenankünften gewinnen kann. Daniele soll es bei mittelschweren Etappen mit nervösem Finale probieren. Das kommt ihm eher entgegen als die reinen Flachetappen“, erklärte Guidi.
Aber auch der Niederländer Karsten Kroon und der Italiener Manuelo Boaro machen sich Hoffnungen auf einen Etappensieg. Der mittlerweile 37 Jahre alte Kroon kann dabei seine Erfahrung und seine Klassikerqualitäten in die Waagschale werfen, der zwölf Jahre jüngere Boaro setzt auf die Zeitfahren.
Für die Gesamtwertung bekommt Rafal Maijka freie Fahrt. Dem Polen, in diesem Jahr allerdings noch gar nicht in Erscheinung getreten, traut Guidi sogar eine Spitzenplatzierung zu. „Wir haben großes Vertrauen in ihn, er ist ein sehr starker Kletterer. Vielleicht kann er es sogar unter die besten Zehn schaffen", sagte der Ex-Profi. Unterstützt werden soll Maijka in den Bergen vom Russen Evgeni Petrov, Giro-Etappensieger 2010, dem Australier Rory Sutherland, dem Portugiesen Bruno Pires und dem Dänen Mads Christensen, im Vorjahr Gewinner der Bergwertung bei der Baskenland-Rundfahrt.
Zusätzlich motivieren dürften die Giro-Starter Guidis Ankündigung, dass der eine oder andere mit einer guten Leistung auch noch ins Tour-Aufgebot rutschen kann. „Die Jungs, die den Giro bestreiten, haben auch eine Chance auf das Tour-Ticket. Wir werden für die Tour auch nicht nur Bergfahrer nominieren, wir brauchen noch ein paar erfahrene Leute“, so Guidi abschließend.
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