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19.07.2013 | (rsn) – Der bereits im März bei der Algerien-Rundfahrt positiv auf EPO getestete Mustafa Sayar (Konya Torku Seker) hat bestritten, verboteten Substanzen zu sich genommen zu haben und vermutet eine französische Verschwörung gegen ihn.
Der 24 Jahre alte Türke hatte Ende April sensationell die Türkei-Rundfahrt vor dem Eritreer Natnael Berhane von der französischen Europcar-Equipe und sowie drei Franzosen Yoan Bagot (Cofidis), Maxime Mederel (Sojasun) und Nicolas Edet (Cofidis) gewonnen. Der Test von der Algerien-Rundfahrt wurde im französischen Anti-Doping-Laborin Chatenay Malabry analysiert.
„Ich habe nicht gedopt. Das Labor in Frankreich hat Fehler gemacht, weil ich bei der Türkei-Rundfahrt mehrere französische Fahrer geschlagen habe. Wäre mein Urin in einem anderen Labor getestet worden, wäre das Resultat negativ gewesen“, sagte Sayar dem türkischen Internetportal Mtbtr.com. „Ich habe drei Franzosen im Gesamtklassement geschlagen. Schon während der Türkei-Rundfahrt haben ihre Teams Druck auf meinen verband ausgeübt, mich aus dem Rennen zu nehmen, andernfalls würde sie gehen“, lautete seine Erklärung.
Die Tatsache, dass die Dopingtests der diesjährigen Türkei-Rundfahrt noch nicht bekannt gegeben worden sind, nimmt Sayar als Beleg dafür, dass er sauber sei. Im vergangenen Jahr war am 18. Juli bekannt geworden, dass sein damaliger Teamkollege Teammate Ivailo Gabrovski, der 2012 die Rundfahrt gewann, mit EPO gedopt hatte. Der Bulgare wurde gesperrt, der Sieg wurde ihm aberkannt.
„Wären meine Tests positiv gewesen, hätten sie die Ergebnisse viel früher veröffentlicht. Ich denke, dass meine Proben von der Türkei-Rundfahrt sauber waren und deshalb haben sie frühere Proben von der Algerien-Rundfahrt untersucht“, mutmaßte Sayer, der vom Radsportweltverband UCI mittlerweile suspendiert worden ist.
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