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09.09.2013 | (rsn) – Zwar trennen die noch 150 Vuelta-Starter lediglich 147 Kilometer vom zweiten Ruhetag dieser Spanien-Rundfahrt. Die aber haben es in sich, stehen doch auf der heutigen 16. Etappe nicht weniger als 4.000 Höhenmeter auf dem Programm, inklusive dreier kategorisierter Anstiege sowie einige weitere, die nicht klassifiziert sind.
Gestartet wird in Graus, das Ziel befindet sich an der Bergwertung Aramon Formigal (1. Kat.) auf 1.800 Metern Höhe. Doch schon vor dem Schlussanstieg geht fast ständig bergauf, wenn auch meist moderat.
Die erste Bergwertung der 3. Kategorie am Puerto de la Foradada wird bei Km 26,2 erreicht, die zweite am Puerto de Cotéfablo wartet bei Km 100. Nach einer rund 14 Kilometer langen Abfahrt beginnt die finale Kletterpartie dann bereits gut 40 Kilometer vor dem Ziel.
Der eigentliche Schlussanstieg führt bei einer durchschnittlichen Steigung von vier Prozent über 15,8 Kilometer, wobei nochmals 640 Höhenmeter zu bewältigen sind. Doch auch wenn einige Flachpassagen über den wahren Schwierigkeitsgrad des Berges hinwegtäuschen, wird es doch schwer werden, den bislang so souverän auftretenden Vincenzo Nibali (Astana) heute in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen.
Wahrscheinlich wird wieder ein im Gesamtklassement ungefährlicher Ausreißer die Etappe für sich entscheiden können, wogegen sich die Favoriten belauern und wohl in geschlossener Formation ins Ziel kommen werden.
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