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20.11.2013 | (rsn) – Der ehemalige UCI-Präsident Hein Verbruggen hat sich nun auch in der Sache zu den Anschuldigungen von Lance Armstrong geäußert, nachdem er in einer ersten Reaktion per SMS den US-Amerikaner noch indirekt als Lügner bezeichnet hatte. Gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press gestand der Niederländer am Dienstag zumindest ein, dass er mit Armstrong über dessen positiven Kortison-Test bei der Tour de France 1999 gesprochen haben könnte.
„Möglicherweise habe ich ihm gesagt, dass die UCI ein Rezept braucht, aber ich bin sicher, das Thema wurde von unserer Anti-Doping-Abteilung und nicht von mir behandelt. Gemäß unseren Statuten durfte das noch im Nachhinein eingereicht werden“, behauptete der Niederländer, der von 1991 bis 2005 Präsident des Radsportweltverbandes war.
Die Behauptung Verbruggens, dass nachträglich eingereichte Rezepte im Jahr 1999 noch den Statuten entsprochen hätten, ist allerdings umstritten. Die aktuell geltenden Regeln für medizinische Ausnahmegenehmigungen sehen vor, dass entsprechende Rezepte vor einem Test vorgelegt werden müssen. Die Geschehnisse rund um Armstrongs positiven Test von 1999 sind nur eines von mehreren Themen, die derzeit in einer UCI-Kommission unter Führung des neuen Präsidenten Brian Cookson diskutiert werden.
Davon zeigte sich Cooksons Vor-Vorgänger allerdings nicht beeindruckt. „Ich habe noch nie Angst vor einer Untersuchungskommission gehabt. Ich bin bereit, an allem teilzunehmen und ich werde niemals für schuldig befunden werden", sagte der 72-jährige Verbruggen, der nach wie vor Ehrenmitglied des Internationalen Olympischen Komitees IOC ist.
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