--> -->
28.11.2013 | (rsn) – Hanka Kupfernagel wird in der kommenden Saison für das in Thüringen beheimatete Team Maxx-Solar fahren. Das teilte der vor allem aus Nachwuchsfahrerinnen bestehende Rennstall am Donnerstag mit. Die einstige Weltmeisterin soll laut Teamchefin Vera Hohlfeld das junge Team führen und ihre Erfahrung einbringen.
„Wir verstehen uns als Talente-Schmiede“, sagte die 39-jährige Kupfernagel, die auch 2014 zweigleisig fahren wird: Zunächst steht die Cross-Saison an, wobei die vierfache Weltmeisterin aufgrund einer Virus-Erkältung ihren Weltcup-Auftakt in die Weihnachtszeit verschieben muss. Im Frühjahr wechselt Kupfernagel dann auf die Straße, wobei sie mit ihrem 2013 gegründeten Team vor allem Bundesliga-Rennen bestreiten wird. Saisonhöhepunkt bildet für die aus Neustadt/Orla stammende Kupfernagel die Internationale Thüringen-Rundfahrt (14. bis 20. Juli).
Bei ihrem neuen Team hofft die mittlerweile im Schwarzwald lebende Thüringerin auf größere Beständigkeit als zuletzt. Die abgelaufene, als sie für das russische Team RusVelo startete, war für Kupfernagel eine mit „vielen Enttäuschungen“, wie sie sagte: „Lieber in einem kleinen Team fahren, das aber zuverlässig ist, als in einem großen, in dem man nicht weiß, woran man ist.“
Im Frühjahr seien ihr ohne Begründung viele Einsätze gestrichen worden, zudem habe sie finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, so Kupfernagel weiter. „Zur Deutschen Meisterschaft hatte ich ganze fünf Tage Rennpraxis, die meisten anderen 30 – das kann auch keine Kupfernagel ausgleichen.“
Teamchefin Hohlfeld freut sich bereits auf die Rückkehrerin, gegen die sie schon bei der damaligen DDR-Spartakiade-Rennen gefahren ist. „Es ist ein bedeutsamer Moment, der mir am Herzen liegt“, sagte die 41-Jährige bei der Präsentation in einem Erfurter Autohaus.
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd