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01.03.2014 | (rsn) – Mit dem Ziel Top Ten ist Gerald Ciolek und sein MTN Qhubeka-Team beim 69. Omloop Het Nieuwsblad angetreten. Lange Zeit sah es am Samstag für den Etappensieger der Andalusien-Rundfahrt auch sehr gut aus, Ciolek hielt sich aufmerksam in der ersten großen Gruppe und zeigte sich auch in den Hellingen, den kurzen, giftigen Anstiegen, meist weit vorn.
Umso ärgerlicher war, dass sich der Pulheimer etwas weiter hinten aufhielt, als sich knapp 30 Kilometer vor dem Ziel das Feld im Flachen teilte. „Ich denke, dass sich Gerald in diesem Moment auf den falschen Fahrer, möglicherweise auf Boonen, konzentriert hat“, vermutete sein Sportliche Leiterr Jens Zemke nach dem Rennen im Gespräch mit radsport-news.com.
Einen Vorwurf wollte Zemke seinem Kapitän aber nicht machen. „Bei solchen superkalten Bedingungen ein Rennen zu berechnen, ist nicht einfach“, so der Frankfurter. Ciolek versuchte bei knapp fünf Grad und Dauerregen zwar noch, gemeinsam mit anderen Fahrern nach vorne zu kommen, schaffte aber den Anschluss nicht mehr. „Zehn Kilometer vor dem Ziel haben die Jungs dann aufgegeben“, berichtete Zemke.
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