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02.03.2014 | (rsn) - Die Königsetappe der Tour de Langakwi (2.HC) endete mit einer dicken Überraschung. Der Iraner Mirsamad Poorseyedigolakhour (Tabriz) setzte sich auf dem 110,9 Kilometer langen vierten Abschnitt der Rundfahrt bei der Bergankunft in den Genting Highlands mit vier Sekunden Vorsprung auf den Eritreer Merhawi Kudus (MTN Qhubeka) durch und fuhr auch ins Gelbe Trikot des Gesamtführenden.
„Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg, zumal es die wichtigste Etappe der Rundfahrt ist und ich der erste Asiate bin, der hier in den Genting Highlands gewinnen konnte“, freute sich Poorseyedigolakhournach seinem Coup.
Die in der Vergangenheit groß auftrumpfenden Südamerikaner mussten sich diesmal geschlagen geben. Der Kolumbianer Isaac Bolivar (United Healthcare/+0:05) belegte als ihr bester Rang drei, gefolgt von seinem Landsmann Esteban Chaves (Orica- GreenEdge/+0:10).
Der Russe Petr Ignatenko (Katusha) wurde mit 26 Sekunden Rückstand Fünfter vor dem Südafrikaner Jacques Janse van Rensburg (MTN Qhubeka/+0:34). Dahinter folgten der Niederländer Steven Krujswijk (Belkin/+0:46), der Italiener Gianfranco Zilioli (Androni-Giocattoli/+0:59), der Iraner Vahid Ghaffari (Tabriz/+1:17) sowie der Carlos Quintero (Colombia/+1:17), der dritte Kolumbianer unter den besten Zehn.
Mit seinem ersten Saisonsieg übernahm der 28 Jahre alte Poorseyedigolakhour, 2013 bereits Gesamtsieger der Tour of Qhinghai Lake, die Führung in der Gesamtwertung mit acht Sekunden Vorsprung auf Kudus und elf auf Bolivar.
Nach zahlreichen Attacken im Schlussanstieg zog Kudus 500 Meter vor dem Ziel davon, wurde aber auf den letzten 100 Metern noch von Poorseyedigolakhour abgefangen.
Später mehr
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