--> -->
04.03.2014 | (rsn) – Während am vergangenen Wochenende beim Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne die Klassiker-Asse um Tom Boonen (Omega Pharma Quick Step) die ersten Ausrufezeichen gesetzt haben, kommt am Mittwoch bei Le Samyn (Kat. 1.1) die zweite Reihe zum Zug.
Auf den 195,9 Kilometern von Quaregnon - erstmals Startort in der 46-jährigen Geschichte des Rennens - nach Dour machen insgesamt 13 Anstiege, die sogenannten Côtes, den Fahrern das Leben schwer. Die Entscheidung wird erst auf dem vier Mal zu befahrenden Rundkurs fallen, der 21,4 Kilometer lang ist und zwei über Kopfsteinpflaster führende Anstiege beinhaltet.
Hier müssen Fahrer, die eine Sprintankunft vermeiden wollen, ihr Glück in einer Attacke suchen. Aber auch das Finale ist nicht unbedingt etwas für die reinen Sprinter, führen doch die letzten 1,2 Kilometer über leicht bergan. „Das Rennen ist nicht einfach. Es geht ständig hoch und runter“, charakterisierte Rick van Slycke, Sportlicher Leiter bei Omega Pharma Quick Step, den Streckenverlauf. Das Wetter allerdings scheint zu passen, denn für Mittwoch sind zehn Grad und viel Sonnenschein gemeldet.
Für einen Sprintsieg kommen vor allem Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), der für den zweiten deutschen Sieg nach 2011 - damals gewann Dominic Klemme - sorgen könnte, und der Franzose Nacer Bouhanni (FDJ.fr) in Frage. Aber auch Bouhannis Landsmann Romain Feillu (Bretagne Seche), der Brite Andrew Fenn (Omega Pharma-Quick Step), der Niederländer Danny van Poppel (Trek), der Italiener Danilo Napolitano (Wanty-Groupe Gobert), der Weißrusse Yauheni Hutarovich (Ag2r) sowie die Belgier Baptiste Planckaert (Roubaix Lille Metropole), Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen) und Kenny de Haes (Lotto-Belisol) zählen zum Favoritenkreis.
„Kenny war in der Vergangenheit nahe dran, diesmal wollen wir den Sieg“, sagte der Sportliche Leiter Jean-Piere Heynderickx über den Vierten des vergangenen Jahres.
Aber auch der Berliner Rüdiger Selig (Katusha), der den Titelverteidiger Alexej Tsatevich an seiner Seite hat, hat gute Chancen. „Ich will mir keinen Druck machen, aber ich möchte schon gut fahren und ein Ergebnis erreichen“, kündigte der 25-Jährige gegenüber radsport-news.com an.
Den Sprintern ein Schnippchen schlagen wollen Fahrer, die es mit einer - späten - Attacke probieren könnten. Zu nennen wären die Belgier Thomas de Gendt, Guilaume van Keirsbulck (beide Omega Pharma Quick Step), Björn Leukemans (Wanty Groupe Gobert), Maxime Vantomme (Roubaix Lille Metropole), Sebastien Delfosse (Wallonie Bruxelles), zuletzt Zweiter beider Valence Drome Classic (Kat 1.1), der Franzose Anthony Roux (FDJ.fr) sowie der Usbeke Sergej Lagutin (RusVelo).
(rsn) – Keine Frage: Bei Maxime Vantomme (Roubaix Lille Metropole) war die Freude über den größten Erfolg seiner Karriere groß. Doch Genugtuung darüber, dass er bei der 46. Austragung von Le Sa
(rsn) – Bei der 46. Auflage des Halbklassikers Le Samyn (1.1) konnten die Gastgeber jubeln. Der Belgier Maxime Vantomme (Roubaix-Lille) entschied über 196 Kilometer von Frameries nach Dour den Spri
(rsn) – Emma Johansson (Orica-AIS) hat in Belgien das Eintagesrennen Le Samyn des Dames gewonnen und damit ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Die Schwedin setzte sich am Mittwoch nach 111 Kilometern
(rsn) - Auch wenn sechs WorldTour-Teams bei Le Samyn am Start stehen, so hat doch der von Gerald Ciolek angeführte Zweitdivisionär MTN-Qhubeka beste Chancen, die 46. Austragung des Halbklassikers fÃ
( (rsn) – Ladies first, so heißt es auch bei Le Samyn. Gut eine Stunde vor dem Herrenrennen nahmen die Damen den belgischen Eintagesklassiker in Angriff. Mit dabei sind auch Lisa Brennauer, Trixi W
(rsn) - Bei der 46. Austragung von Le Samyn (Kat. 1.1) stehen am Mittwoch 20 Mannschaften am Start, darunter sechs aus der WorldTour. Aus deutscher Sicht haben vor allem Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) un
(rsn) – Am Wochenende misslang dem Team Katusha beim Omloop Het Nieuwsblad die Wiederholung des Sieges von 2013. Bei Le Samyn am Mittwoch hat der russische Rennstall die Chance es besser zu machen.
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S