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11.05.2014 | (rsn) – Ben Swift war in Dublin ganz nahe dran, musste sich auf den letzten Metern der 3. Giro-Etappe dann aber doch noch dem unglaublich schnellen Marcel Kittel (Giant-Shimano) geschlagen geben. Dabei hatte der Sky-Profi im hektischen Finale alles richtig gemacht.
Auf den letzten Kilometern überließen der Brite und sein Team der italienischen Cannondale-Mannschaft von Elia Viviani die Tempoarbeit. Erst in den letzten Schikanen zog der Norweger Edvald Boasson Hagen seinen Kapitän nach vorn, der dann auf den letzten 300 Metern an Viviani vorbeizog.
Kittel schien zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos abgeschlagen und musste sich von Platz zehn aus nach vorne kämpfen. Swift sah schon wie der sichere Etappengewinner aus – doch dann jagte der Erfurter mit einem unwiderstehlichen Antritt an dem Sky-Sprinter vorbei und sicherte sich seinen zweiten Giro-Etappensieg.
Der Zweitplatzierte war nach dem Rennen allerdings alles andere als zerknirscht über die knappe Niederlage. „Ich bin ziemlich glücklich. Klar wäre es schön gewesen zu gewinnen. So kurz vor der Linie noch zu verlieren…“, meinte Swift, der seine Machtlosigkeit angesichts von Kittels Urgewalt eingestand: „Er hat mich dann doch um eine Radlänge geschlagen und das zeigt, wie schnell er war.“
Swifts gute Stimmung resultierte auch aus der Vorstellung seiner Mannschaft, speziell von Bernhard Eisel und Boasson Hagen, die den Giro-Debütanten sicher durch die Etappe eskortierten. „Die Jungs waren brillant, Bernie hat mich das ganze Rennen über beschützt und Edvald hat im Finale einen absolut tollen Job gemacht“, meinte Swift. Doch gegen den groß auftrumpfenden Kittel war all das nicht genug, wie der Dritte von Mailand-San Remo nochmals eingestand: „Wir hatten etwas Gegenwind und ich habe gewartet und gewartet. Am Ende dachte ich, ich hätte es gepackt, doch dann zog Marcel so schnell an mir vorbei.“
Größere Erfolgsaussichten rechnet sich Swift übrigens in der zweiten Wochenhälfte aus. „Da bin ich absolut optimistisch. Ich konzentriere mich mehr auf die hügeligeren Etappen“, meinte der 26-Jährige und hat sich besonders die 5. Etappe am Mittwoch rot angestrichen, die ein Bergauffinale in Viggiano aufweist. „Das wäre perfekt für mich“, fügte er an.
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