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06.07.2014 | (rsn) – Peter Kennaugh (Sky) hat zum Auftakt der 66. Österreich-Rundfahrt mit seinem vierten Saisonsieg das Gelbe Trikot erobert.
Der Britische Meister, der nicht für das Tour-Aufgebot seines Rennstalls nominiert worden war, hielt sich auf den 182 Kilometern von Tulln zur Bergankunft am Sonntagberg schadlos, wo er sich als Solist mit elf Sekunden Vorsprung auf den Schweizer Oliver Zaugg (Tinkoff-Saxo) durchsetzte.
Dritter wurde mit 18 Sekunden Rückstand der Spanier Javier Moreno (Movistar), gefolgt vom Italiener Damiano Caruso (Cannondale/+0:21), dem Belgier Ben Hermans (BMC/+0:21) und Patrick Konrad (Gourmetfein/+0:25), der als bester Österreicher Siebter vor dem Italiener Eros Capecchi (Sky/+0:30) wurde.
„Das waren die längsten drei Kilometer in meiner Karriere. Für unser Gourmetfein-Team ist diese erste Etappe perfekt gelaufen“, freute sich der 22-Jährige, der zuletzt die Oberösterreich-Rundfahrt gewonnen hatte und beim Heimspiel nun das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trägt.
Rang acht ging an den Iren Daniel Martin (Garmin-Sharp/+0:31) vor dem Weißrussen Konstantin Siutsou (Sky/+0:36) und Konrads slowenischen Teamkollegen Jure Golcer (+0:36).
Enttäuschend verlief der Auftakt für Titelverteidiger Riccardo Zoidl (Trek). Der 26 Jahre alte Österreicher konnte im Schlussanstieg rund 1,5 Kilometer vor dem Ziel dem Tempo seiner Konkurrenten nicht mehr folgen und belegte nur Rang 29, 1:53 Minuten hinter dem Etappengewinner. „Ich habe einen schlechten Tag erwischt, gehe aber davon aus, dass mein Team bis zum Kitzbüheler Horn für mich fährt", sagte Zoidl nach dem Zieleinlauf mit Blick auf die 3. Etappe.
Im Gesamtklassement liegt Kennaugh, der auch die Punktewertung anführt, 15 Sekunden vor Zaugg und 24 vor Moreno. Konrad folgt mit 40 Sekunden Rückstand auf Position sechs. Erster Träger des Bergtrikots ist der Russe Maxin Belkov (Katusha).
Ehe die Favoriten in Aktion traten, hatten fünf Ausreißer bei strahlendem Sonnenschein die Szenerie beherrscht. Die beiden Österreicher Martin Weiss (Team Tirol) und Andreas Hofer (Team Voralberg) erarbeiteten sich mit Unterstützung des Australiers Nathan Haas (Garmin-Sharp), des Belgiers Dennis Vanendert (Lotto Belisol) und Belkovs einen Maximalvorsprung von gut fünf Minuten, eher auf den letzten 70 Kilometern im Feld das Tempo erhöht wurde.
Im Anstieg zur letzten Bergwertung an der Ybbsitzer Höhe fielen zunächst die beiden Österreicher zurück, ehe schließlich 14 Kilometer vor dem Ziel auch die übrig gebliebenen Spitzenreiter ebenfalls wieder im Feld verschwunden waren. Danach schlug die Stunde der Kapitäne.
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