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07.07.2014 | (rsn) – Oscar Gatto hat bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) seinen ersten Sieg für Cannondale eingefahren. Der Italiener, der im Winter von Vini Fantini zum Team von Peter Sagan wechselte, setzte sich nach 180,8 Kilometern von Waidhofen nach Bad Ischl im Sprint vor dem Spanier Juan José Lobato (Movistar) und dem Österreicher Marco Haller (Katusha) durch.
„Ich wurde von meinen Teamkollegen perfekt bis zum letzten Kilometer gebracht und habe 300 Meter vor dem Ziel attackiert. Es war ein fantastischer Sprintsieg vor einer tollen Kulisse“, meinte der 29-jährige Gatto nach seinem zehnten Erfolg als Profi.
Dagegen muss der sechs Jahre jüngere Haller weiter auf den zweiten Sieg in seiner Profikarriere warten. „Ich wollte gewinnen, kam in die letzte Spitzkurve aber nicht ganz vorne rein. Fast wäre ich in den Barrikaden gelandet, aber es ist sich noch ausgegangen“, erklärte der Katusha-Sprinter.
Platz vier ging an den Belgier Jonas Van Genechten (Lotto Belisol), gefolgt vom Australier Jay McCarthy (Tinkoff-Saxo). Als bester Deutscher belegte Fabian Schnaidt (Team Vorarlberg) hinter dem Belgier Tim de Troyer (Wanty Groupe Gobert) Rang sieben, Rick Zabel (BMC) verpasste als Elfter knapp die Top Ten. „Das haben wir heute ganz gut gemacht. Wenn ich im Finale noch etwas früher losgefahren wäre, dann wäre Top 3 – 5 drinnen gewesen", sagte Schnaidt im Ziel.
Der Brite Peter Kennaugh (Sky), der gestern den Auftakt am Sonntagberg gewonnen hatte, verteidigte das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Er hat weiterhin 15 Sekunden Vorsprung auf den Schweizer Oliver Zaugg (Tinkoff Saxo). Rang drei nimmt der Spanier Javier Moreno (Movistar/+0:24) ein.
Über weite Strecken wurde die 2. Etappe von einer fünf Fahrer starken Ausreißergruppe geprägt. Der Russe Maxim Belkov (Katusha), der am Ende seine Führung in der Bergwertung ausbauen konnte, der Belgier Frederik Backaert (Wanty-Groupe Gobert) sowie die Österreicher Sebastian Schönberger (Gourmet Simplon), Hans-Jörg Leopold (WSA Greenlife) und Stephan Rabitsch ((Amplatz BMC) konnten sich bei der Fahrt über drei Bergwertungen der 4. Kategorie einen Maximalvorsprung von fünf Minuten erarbeiten, wurden aber zehn Kilometer vor dem Ziel von den Sprintermannschaften wieder gestellt.
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