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06.09.2014 | (rsn) - Um ehrlich zu sein war es heute unglaublich schwer, da das Rennen nicht ein einziges Mal langsamer wurde. Ich hatte heute noch nicht einmal Zeit, um in Ruhe zu pinkeln und unter Stress macht das wirklich keinen „Spaß.“
War die Etappe bei dem Tempo schon schwer genug, so kam das dicke Ende mit diesen unglaublich steilen letzten drei Kilometern. Die waren echt krass. Jetzt kann man sich fragen: Muss so etwas nach 200 Kilometern wirklich noch sein?!
Zumal wir ja vor der eigentlichen Etappe zehn Kilometer neutral hatten und nach dem Rennen noch mal zehn Kilometer, bis wir bei den Bussen waren. Alles in allen waren das also 220 Kilometer mit 4000 Höhenmetern - echt anspruchsvoll.
Meine Aufgaben waren heute mal wieder etwas breiter gefächert. Eigentlich sollte ich meine Kräfte für den letzten Anstieg sparen, um dort Samuel Sánchez unterstützen zu können. Allerdings sollten wir zu Beginn auch die Gruppen abdecken, was uns leider nicht gelungen ist.
Für mich bedeutete das: Viel Kraft verbraucht für nichts... Als wir dann über den Kategorie-1-Berg gefahren sind, und Quick Step das Tempo extrem forciert hat, waren leider danach auch nicht mehr viele unserer Helfer da, die Flaschen holen oder Samu aus dem Wind halten konnten. Doch unser verbleibendes Helfertrio (Manuel Quiziato, Rohan Dennis und ich) hat sich das gut aufgeteilt.
Am Schlussanstieg habe ich am Anfang zwar ein paar Probleme gehabt, doch dann wurde ich immer stärker. Samu war auch immer nur so 100 Meter vor mir und ich habe versucht, ihm das über den Funk mitzuteilen, damit er mich würde zu ihm aufschließen lassen, aber er hat es leider nicht gehört.
Jetzt müssen wir einfach die nächsten beiden Tage abwarten und versuchen, ihn wieder weiter nach vorn zu bringen. Aber eine Sache ist klar, auch diese Vuelta verlangt uns alles ab!
Bis morgen
Dominik
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