--> -->
10.09.2014 | (rsn) – Bradley Wiggins (Sky) hat bei der Bergankunft der Tour of Britain zwar nicht mit den Allerbesten mithalten, können, sich aber im Schlussanstieg der 3. Etappe nur wenige Sekunden Rückstand im Kampf um den Gesamtsieg eingehandelt.
Der Titelverteidiger erreichte am Dienstag das Ziel am 512 Meter hohen Tumble als Fünfter, 14 Sekunden hinter Etappengewinner Edoardo Zanini (Bardiani-CSF). Gegenüber seinem vermutlich schärfsten Rivalen Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick Step) büßte Wiggins aber lediglich elf Sekunden ein, weshalb er sich zuversichtlich zeigte, dem Gesamtsieg von 2013 einen weiteren folgen zu lassen.
„Es ist machbar. Es ist nicht unmöglich“, so der 34-Jährige, der bereits das Einzelzeitfahren am Sonntag in London im Auge hat. „Es ist ein gutes Zeitfahren für mich. Elf Sekunden auf Kwiatkowski bedeuten, dass es auf des Messers Schneide steht. Es kommt nur darauf, wie er an dem Tag drauf sein wird.“
Dass er im gestrigen sechs Kilometer langen Schlussanstieg Rückstand einfangen würde, kam für Wiggins nicht überraschend. „Ich habe einfach nicht die Explosivität, um mit ihnen mitgehen zu können“, meinte er mit Blick auf Kletterspezialisten wie Zardini, Kwiatkowski oder auch Nicolas Roche (Tinkoff-Saxo), der hinter dem Polen Etappendritter wurde.
Für Zuversicht beim Tour-Sieger von 2012 sorgte auch die Tatsache, dass er trotz weniger Renntage in dieser Saison – nach der Tour de Suisse im Juni war es erst Wiggins‘ siebter Renneinsatz – wettbewerbsfähig ist. „Ich habe wirklich gut trainiert. Aber natürlich gibt es da eine Element der Ungewissheit, weil ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte“, so der Sky-Kapitän, der trotz nur 35 Renntagen in dieser Saison mit seiner Verfassung zufrieden ist. „Ich bin in guter Form auch für die WM, was mehr als erfreulich ist“, meinte Wiggins.
(rsn) - Marcel Kittel (Giant-Shimano) hat zum Abschluss der 11. Tour of Britain (Kat. 2.HC) seinen 13. Saisonsieg eingefahren. Auf der 88,8 Kilometer langen Etappe durch die Londoner Innenstadt ließ
(rsn) – Nachdem es für Bradley Wiggins (Sky) bei der 11. Tour of Britain (2.HC) nicht nach Wunsch lief, ist der Titelverteidiger zumindest in seiner Spezialdisziplin seiner Favoritenrolle gerecht g
(rsn) - Der Brite Alex Dowsett (Movistar) hat nach nur einem Tag sein Gelbes Trikot bei der Tour of Britain (Kat. 2.HC) wieder abgeben müssen. Neuer Spitzenreiter ist der Niederländer Dylan van Ba
(rsn) – Vor dem Beginn der 6. Etappe der Tour of Britain (2.HC) war Alex Dowsett (Movistar) nicht einmal unter den besten 15 der Gesamtwertung zu finden. Im Ziel des 205,6 Kilometer langen Abschnitt
(rsn) – Matthias Brändle (IAM) präsentiert sich bei der 11. Tour of Britain (2.HC) in herausragender Verfassung. Nur einen Tag nach seinem Sieg auf der 5. Etappe schlug der Österreicher wieder zu
(rsn) – Das IAM-Team zeigt sich bei der Tour of Britain bisher von seiner besten Seite. Der Schweizer Sebastien Reichenbach (9.) und der Franzose Sylvain Chavanel (1.) sind aussichtsreich im Gesamtk
(rsn) - Matthias Brändle (IAM) hat die 5. Etappe der Tour of Britain (Kat. 2.HC) als Solist gewonnen. Der Österreicher, der sich am letzten Anstieg des Tages von seinen drei Begleitern hatte absetze
(rsn) – Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-QuickStep) hat bei der Tour of Britain Titelverteidiger Bradley Wiggins (Sky) eine schmerzliche Niederlage bereitet und mit seinem Sieg auf der 4. Etappe üb
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Omega Pharma Quick Step) hat die 4. Etappe der Tour of Britain (Kat. 2.HC) gewonnen und damit auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Der Pole setzte sich nach
(rsn) - Edoardo Zardini (Bardiani CSF) hat bei der Tour of Britain (Kat. 2.HC) die Bergankunft am Tumble gewonnen und mit seinem zweiten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen.
(rsn) - Mark Renshaw (Omega Pharma - Quick Step) hat die 2. Etappe der Tour of Britain (Kat. 2.HC) gewonnen und mit seinem ersten Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Währ
(rsn) - Großbritannien bleibt in diesem Jahr für Marcel Kittel (Giant-Shimano) ein gutes Pflaster. Nachdem er bereits bei der Tour de France beim Grand Départ in Harrogate und London je eine Etappe
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)