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18.09.2014 | (rsn) – Michael Albasini (Orica GreenEdge) hat beim Tre Valli Varesine (1.HC) seinen ersten Sieg seit rund fünf Monaten gefeiert. Der Schweizer entschied am Donnerstag den schweren italienischen Herbstklassiker über 200 Kilometer im Sprint einer achtköpfigen Spitzengruppe von Luino nach Varese für sich.
„Ich bin sehr glücklich, eines dieser hoch angesehenen italienischen Herbstklassiker gewonnen zu haben. Der Sieg heute gibt mir nochmal große Moral für die bevorstehende WM“, sagte Albasini, der vom Schweizer Verband in das Aufgebot für das Straßenrennen berufen wurde.
Dagegen müssen die Gastgeber weiter auf den ersten Erfolg seit 2011 warten, als Davide Rebellin das Rennen gewann. Der 43-Jährige vom polnischen Zweitdivisionär CCC Polsat wurde diesmal Vierter hinter seinen Landsleuten Sonny Colbrelli (Bardiani-CSF) und Filippo Pozzato (Lampre-Merida).
Auf den Plätzen fünf und sechs folgten mit Damiano Caruso (Cannondale) und Mauro Finetto (Neri Sottoli) zwei weitere Italiener.
Titelverteidiger Kristijan Durasek (Lampre-Merida/+0:04) aus der Slowakei blieb der siebte Platz, gefolgt Edoardo Zardini (Bardiani-CSF/+0:07) und Enrico Gasparotto (Astana/+0:22), beide ebenfalls aus Italien.
Der Österreicher Gregor Mühlberger, der zeit als Stagiaire für den deutschen Zweitdivisionär NetApp-Endura unterwegs, gewann den Sprint der ersten großen verfolgergruppe und sicherte sich Rang elf. Sein Landsmann und "Co-Stagiare" Patrick Konrad wurde Neunzehnter.
Albasini hängte sich im Finale, in dem auf regennassen Straßen Vincenzo Nibali (Astana) und Gasparotto stürzten, an Colbrellis Hinterrad, der eine späte Attacke von Finetto konterte, und zog an kurz vor der Ziellinie noch an seinem Konkurrenten vorbei.
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