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05.12.2014 | (rsn) - Der Mann traut sich was! Mit dem Einstieg in den Radsport hat Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Vorstand der Dr. Wollf Unternehmensgruppe, sicher viele gute Ratschläge in den Wind geschlagen und so manchen seiner Marketingberater in pure Verzeiflung gestürzt.
Als erstes deutsches Unternehmen will er mit den "Parias", den "Unberührbaren" der deutschen Sportberichterstattung werben.
Natürlich ist Kalkül dabei. Denn der Einstieg in den Radsport beschert seinem Shampoo einen weiteren Riesen-Schub in Sachen Bekanntheitsgrad.
Dörrenberg geht dabei eine Wette auf die Rückkehr des Fernsehens in die Radsportberichterstattung ein, besonders von der Tour de France. Die ARD-Intendanten zieren sich offiziell zwar immer noch, obwohl sie ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, weiter von anderen hochbelasteten Sportarten berichten.
Wie verwerflich ist eigentlich auf einer nach oben offenen Empörungsskala die Korruption im Fußball oder der Formel1, die wie das Doping den Weltsport zerfressen haben?
Wenn die gleichen Bedingungen für eine Übertragung von der Tour auch für andere gelten würden, dürften weder über Fußball noch über Olympische Spiele berichtet werden, wie die jüngste Dokumentation der ARD, "Geheimsache Doping: Wie Russland seine Sieger macht?", einmal mehr enthüllte!
Der Radsport hat sich nach den schwarzen Zeiten von Armstrong und Co einer Säuberungs-Kampagne unterzogen, die natürlich noch nicht ausreicht, wie der Fall Astana zeigt.
Aber Dörrenberg und die Dr. Wolff Unternehrmensgruppe glauben an die Erneuerung des Radsport mit Siegern wie Marcel Kittel und John Degenkolb. Ihr Einstieg wird das Signal für weitere deutsche Unternehmen sein, sich wieder dem Radsport zuzuwenden.
Wobei ihr Shampoo-Motto, „Doping für die Haare, nur für die Haare", durchaus auch als Warnung verstanden werden muss!
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