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12.01.2015 | (rsn) – Chris Froome sieht Alberto Contador (Tinkoff-Saxo-Tinkoff) als seinen schärfsten Rivalen im Kampf um den Gesamtsieg bei der kommenden Tour de France. Vor allem der Auftritt des Spaniers bei der vergangenen Vuelta a Espana, die Contador letztlich souverän vor ihm gewonnen hatte, hat Froome beeindruckt.
„Die letzte Vuelta ist noch sehr frisch in meinem Gedächtnis, wie stark er nach seinen wirklich schweren Verletzungen war“, sagte Froome in einem Pressegespräch am Rande des Sky-Trainingslagers auf Mallorca. Dagegen sieht der Tour de France-Gewinner von 2013 die weiteren Kandidaten wie Nairo Quintana (Movistar), Titelverteidiger Vincenzo Nibali (Astana) und Joaquim Rodriguez (Katusha) als nicht ganz so stark wie Contador, auch wenn Froome anfügte: „All diese Jungs verdienen das gleiche Maß an Respekt.“
Seinen besonderen Respekt, aber auch einen Schuss Skepsis bringt Froome seinem Rivalen für dessen Vorhaben entgegen, in diesem Jahr sowohl beim Giro d’Italia als auch bei der Tour auf Sieg fahren zu wollen. „Contador hat sich ein sehr schwieriges Ziel gesetzt, nämlich den Giro und die Tour zu gewinnen“, meinte der Brite. „Ich sage nicht, dass es unmöglich ist und wenn es einer kann, dann ist es Alberto, der weiß, wie es zu schaffen ist.“
Wie sehr Froome daran zweifelt, dass es heutzutage noch möglich sein sollte, mehr als nur eine große Rundfahrt in einer Saison zu gewinnen, zeigt sein Entschluss, auch 2015 ganz auf die Frankreich-Rundfahrt zu setzen. „Ich persönlich weiß, wie schwer es ist, zwei aufeinanderfolgende Grand Tours gewinnen zu wollen, deshalb ist aktuell meine Priorität die Tour de France“, bestätigte er.
Dabei kann der 29-Jährige auf eine von der Teamleitung deutlich verstärkte Rundfahrerriege bauen. Mit dem erfahrenen Iren Nicolas Roche (von Contadors Tinkoff-Saxo-Team), dem tschechischen Tour-Siebten Leopold König (NetApp-Endura) und dem belgischen Allrounder Wout Poels (Omega Pharma-Quick Step) wird Froome bei der 102. Tour drei erstklassige Helfer an seiner Seite haben, die ihn vor allem im Hochgebirge wirkungsvoll unterstützen dürften.
Und auch weil Edelhelfer Richie Porte kaum nochmals so ein schwarzes Jahr wie 2014 erleben dürfte, schwärmte Froome bereits vom „stärksten Aufgebot, das wir beim Team Sky jemals hatten. Wir haben viel Tiefe im Team, aus der wir auswählen können und ich hoffe, dass es bedeutet, dass unsere Grand Tour-Teams die stärksten sind, die wir bisher hatten.“
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