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17.04.2015 | (rsn) - Grischa Janorschke (Team Vorarlberg) gibt nach auskuriertem Schlüsselbeinbruch am Wochenende seinen Saisoneinstand. Der 27-Jährige fährt zunächst am Sonntag bei der Tour du Finistere (1.1), am Tag darauf steht das Eintagesrennen Tro-Bro Léon (1.1) in seinem Programm.
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Der Franzose Jerome Pineau (IAM) kann aufgrund von Magen-Problemen nicht am Amstel Gold Race teilnehmen. Seinen Platz am Sonntag wird der Belgier Thomas Degand einnehmen.
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John Degenkolb (Giant-Alpecin) wird bei der am 13. Mai in Regensburg beginnenden 36. Bayern-Rundfahrt starten. Das meldete der Veranstalter des einzigen deutschen Mehretappenrennens am Freitag. Der 26-jährige Frankfurter, der in diesem Frühjahr die beiden Klassiker Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix gewann, war letztmals 2012 bei der Bayern-Rundfahrt dabei.
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Mit Weltmeister Michal Kwiatkowski an der Spitze tritt das achtköpfige Aufgebot des Etixx - Quick-Step-Teams am Sonntag beim Amstel Gold Race an. Der 24-jährige Pole wurde im vergangenen Jahr zum Auftakt der Ardennenklassiker Fünfter, beim Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich landete Kwiatkowski sogar jeweils auf dem dritten Platz. Als Helfer in Maastricht am Start sind der dreimalige Zeitfahrweltmeister Tony Martin, Kwiatkowskis Landsmann Michal Golas, die Belgier Gianni Meersman, Julien Vermote und Stijn Vandenbergh sowie der Franzose Julian Alaphilippe und der Tscheche Petr Vakoc.
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Der Titelverteidiger und dreifache Gewinner Philippe Gilbert wird sein BMC-Team am Sonntag beim Amstel Gold Race in den Niederlanden anführen. Unterstützung erhält der 32-jährige Belgier zum Auftakt der Ardennenklassiker unter anderem vom Deutschen Marcus Burghardt und dem Schweizer Silvan Dillier. Im achtköpfigen Aufgebot stehen auch Gilberts Landsleute Dylan Teuns, Ben Hermans – am Mittwoch Gewinner des Pfeils von Brabant - und Greg Van Avermaet, gegen den die Disziplinarkommission des Belgischen Verbandes eine zweijährige Dopingsperre fordert. Komplettiert wird BMC durch den Spanier Samuel Sánchez.
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(rsn) – Es bleibt dabei: Alejandro Valverde (Movistar) kann das Amstel Gold Race einfach nicht gewinnen. Nachdem er beim ersten der drei Ardennenklassiker bereits die Plätze zwei (2013), drei (2008
(rsn) – Gemeinsam mit seinen Kollegen konnte sich Tony Martin über den ersten Klassikersieg seiner Etixx-Quick-Step-Mannschaft in dieser Saison freuen. Dafür verantwortlich zeigte Weltmeister Mich
(rsn) – Erstmals in seiner Karriere führte Paul Martens sein LottoNL-Jumbo-Team beim Amstel Gold Race an. Zwar gingen der niederländische Rennstall und sein deutscher Kapitän beim Heimspiel leer
(rsn) – Es ist keinesfalls leicht, als Weltmeister Siege einzufahren, wenn alle anderen den Mann im auffälligen Regenbogen-Trikot im Visier haben. Am Sonntag in der niederländischen Provinz Limbur
(rsn) – Der Auftritt als Team war durchaus gelungen – aber für BMC endete das Amstel Gold Race am Sonntag trotdzem mit einer Enttäuschung. Nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg ware
(rsn) – Der erste Saisonhöhepunkt ist für das dänische ProContinental-Team Cult Energy zunächst nach Plan verlaufen, endete dann aber ohne das erhoffte Spitzenergebnis. „Wir wollen einen in di
(rsn) – 300 Meter hinter der Ziellinie musste er sich zwischen zwei geparkten Autos erst einmal aufs Gras setzen, Michael Matthews (Orica-GreenEdge) konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Und
(rsn) – Mit einer Dreierspitze hatte das belgische Lotto Soudal-Team das Amstel Gold Race in Angriff genommen. Um den Sieg beim ersten der drei Ardennenklassiker sprintete dann aber nur Tony Gallopi
(rsn) – Weltmeister Michal Kwiatkowksi hat seinem Etixx-Quick-Step-Team den heiß ersehnten ersten Sieg bei einem der großen Klassiker dieses Jahres beschert. Der Pole entschied am Sonntag das 50.
(rsn) – Hoffnungsfroh war Stefan Schumacher (CCC Sprandi) acht Jahre nach seinem Sieg zum Amstel Gold Race zurückgekehrt. Als er nach knapp 210 Kilometern am Gulpenerberg in einen Sturz verwickelt
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick-Step hat die 50. Austragung des Amstel Gold Race gewonnen. Der Weltmeister aus Polen setzte sich nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg im Sprint ei
(rsn) – 34 Anstiege, verteilt über 258 Kilometer, mehr als 4000 Höhenmeter – das sind auch diesmal die beeindruckenden Eckdaten zum Amstel Gold Race, das am Sonntag sein 50-jähriges Jubiläum f
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
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(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
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(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
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(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St