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13.10.2015 | (rsn) – Nach nur einem Jahr auf Continental-Niveau steigt das Team Roth-Skoda zur Saison 2016 in die zweite Liga des Radsports auf. "Wir sind sehr glücklich, dass wir alle Bedingungen der UCI erfüllen können", bestätigte Manager Roberto Marchetti in einer Presseerklärung des Schweizer Rennstalls die Zulassung für die Professional Continental-Klasse.
Mit der Lizenz in der Tasche kann sich Roth-Skoda nun auch für Wildcards in WorldTour-Rennen bewerben. Ein ganz konkretes hat Marchetti dabei auch schon im Visier: "Unser sportliches Hauptziel wird im Sommer die Tour de Suisse sein“, kündigte er an. Da man auch als Pro-Conti-Team „unsere U23-Hoffnungen an die Weltspitze heranzuführen" hoffe, würden deshalb die meisten der jungen Schweizer Fahrer auch ihre Plätze im Aufgebot behalten.
Dennoch wurde Roth-Skoda auch auf dem Transfermarkt aktiv, verpflichtete bisher den Österreicher Mathias Krizek (von Felbermayr-Wels) sowie die Italiener Andrea Zordan (Androni Giocattoli) und Nicola Toffali. "Es braucht aber auch den einen oder anderen erfahrenen Radprofi, von dem die Nachwuchsfahrer lernen können“, fügte Marchetti an. Das Aufgebot für die nächste Saison soll in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
Mit der Debütsaison als Continental-Mannschaft zeigte sich der Team-Manager sehr zufrieden. Zu den fünf Siegen in UCI-Rennen kamen weitere Spitzenplatzierungen, für die sich zehn der insgesamt 18 Fahrer verantwortlich zeigten. So kamen 512 Punkte zusammen, die Rang 27 in der Teamwertung der Europe Tour bedeuteten. Für den größten Erfolg sorgte der Italiener Andrea Pasqualon, der eine Etappe der Boucles de la Mayenne (2.1) gewann.
Nun will Roth-Skoda diese Leistungen in der zweiten Liga bestätigen: "Die Begeisterung ist groß. Jetzt bereiten wir uns mit Elan auf die noch viel größeren Herausforderungen als Pro-Conti-Team vor“, sagte Marchetti.
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