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02.11.2015 | (rsn) – Bei den Frühjahrsklassikern ist Gregory Rast (Trek) normal der wichtigste Helfer seines Landsmannes Fabian Cancellara – so war es auch für die Saison 2015 angedacht. Doch da Cancellara verletzungsbedingt bei den Pflaster-Monumenten fehlte, hatte der 35-Jährige freie Fahrt, die er allerdings nur bedingt nutzen konnte.
“Enttäuschend waren für mich sicher die Klassiker. Vor allem in Flandern war ich nicht gut genug, um nach Fabians Ausfall ein Resultat einzufahren“, sagte Rast gegenüber radsport-news.com. Eine Woche später bei Paris-Roubaix zeigte sich der Trek-Profi aber zumindest in der Ausreißergruppe des Tages und fuhr auf Position 20 im Velodrome von Roubaix über den Zielstrich.
Abgesehen von den Klassikern hatte Rast aber auch einige Highlights zu verbuchen. So schaffte es der Klassiker-Spezialist wieder ins Tour-Aufgebot vom Team Trek und auch bei der Straßen-WM von Richmond stand er im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft am Start. “Da habe ich meine Aufgaben sicher erfüllt“, so der Schweizer, der seine Saison als "ganz okay“ bezeichnete.
In 2016, seiner insgesamt siebten Saison beim Team Trek und Vorgängermannschaften, hat sich Rast zwei große Ziele gesetzt. “Ich will bei den Klassikern wieder voll vorne mitmischen und meine Arbeit für Fabian machen“, so Rast, der zudem auf eine erneute Nominierung für die Tour de France hofft. “Die Tour kommt ja wieder mal in die Schweiz und da wäre ich sehr gerne dabei“, sagte er abschließend.
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