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09.11.2015 | (rsn) - Die erste Titelverteidigung bei der Tour seit 20 Jahren und Gold bei den Olympischen Spielen - das hat sich Chris Froome für 2016 vorgenommen. Dabei scheint der Brite bei Rod Ellingworth in den besten Händen zu sein. Denn der britische Nationaltrainer hat Bradley Wiggins 2012 in Gelb nach Paris und zu Gold im Zeitfahren bei den Olympischen (Heim-)Spielen in London geführt. Froome holte damals hinter Tony Martin (Eschborn) noch Bronze.
Mit Ellingworth besichtigte Froome nun die Olympia-Strecken in Rio. Nach der Rückkehr teilte der National-Coach seine Erkenntnisse dem englischsprachigen Internetportal cyclingnews.com mit.
"Es war gut für Chris, einen Blick auf das zu werfen, was ihn erwartet. Er fuhr die Zeitfahr- und die Straßenstrecke ab, die ja teilweise identisch sind", sagte Ellingworth. "Deutlich wurde, dass es wirklich ein Kletterkurs mit 4000 Höhenmetern ist. Dazu kommen noch die klimatischen Bedingungen, die alles unwägbar machen. Zeitfahren und Straßenrennen werden sehr schwer."
Als Vorteil sieht der Trainer, dass zwischen Tour und Olympiazeitfahren drei Wochen liegen, im Gegensatz zu 2012, als es nur sechs Tage waren: "Das letzte Mal war der Abstand ein wenig wie touch an go. Aber ich glaube trotzdem, dass der Olympiasieger aus der Tour kommen wird."
"Diesmal ist es ganz anders", meinte Ellingworth. "Der große Abstand ist eine eigene Herausforderung. Da sind die Anreise und die Zeitdifferenz. Es sind aber nur ein paar Stunden. Das größte Problem wird sein, wie man aus der Tour kommt. Denn bis zum Zeitfahren wird keine echte Vorbereitung möglich sein."
Laut Ellingworth sei der Tour-Sieg aber die beste Vorbereitung auf Olympia-Gold. "Die Moral ist wichtig. Und wenn man gerade die Tour gewonnen hat, steht man auf dem Gipfel der Welt. Das gibt dir die Kraft für den Olympiasieg."
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